Allgemeine News

Patienteninfoveranstaltung „Gutartige Vergrößerung der Prostata – Wasserdampfablation als schonendes Operationsverfahren“ am 26. November

Von 100 Männern über 60 Jahren sind in Deutschland ca. 70 bis 80 von einer gutartigen Vergrößerung der Prostata betroffen. Sie kann zum Zusammendrücken der Harnröhre führen, was den Harnfluss verringern kann. Harnwegssymptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang, unregelmäßiger Harnstrahl, schmerzhafte Blasenentleerung und nächtliches Wasserlassen können durch die Prostatavergrößerung verursacht werden. Der nächste Patienteninfoabend am 26. November, 18 bis 19 Uhr, im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, beschäftigt sich nochmal mit dieser Thematik.PD Dr. Christof van der Horst, leitender Arzt der Klinik für Urologie, informiert darüber, wann eine gutartige Prostatavergrößerung behandelt werden muss und welche verschiedenen Operationsverfahren es gibt. Dabei geht es vor allem um die schonende Wasserdampfablation als minimalinvasive Behandlungsalternative. Thematisiert wird, welche Risiken und Nebenwirkungen Operationen der Prostata haben und was jeder einzelne selber für die Gesundheit seiner Prostata tun kann. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden, auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   Patienteninfoveranstaltung „Gutartige Vergrößerung der Prostata – Wasserdampfablation als schonendes Operationsverfahren“ am 26. November, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Neuer kostenloser Kurs zur Pflege von Angehörigen mit Demenz startet am 20. November

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet mit Modul 1 am 20. November, 15.15 Uhr, Treffpunkt ist der Haupteingang Chemnitzstraße 33. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen. Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils drei Stunden. Am 27. November und 3. Dezember finden Modul 2 und 3 statt.  Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.  Für Informationen und Anmeldung: Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

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Städtisches Krankenhaus Kiel und Deutsche Herzstiftung am 14. November: Herzschwäche erkennen und behandeln

Oft müde? Leistungsabfall? Schnell außer Atem? Geschwollene Beine? Alles Anzeichen, die auf eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) hindeuten können. Die Erkrankung zählt mit rund 440.000 Klinikeinweisungen im Jahr zu den Herzerkrankungen mit den häufigsten vollstationären Krankenhausaufenthalten in Deutschland. Sie ist keine eigenständige Erkrankung, sondern in der Regel die Folge einer Vorerkrankung. Grund genug sich damit im Rahmen einer Patienteninfoveranstaltung am 14.11.,17.30 bis 19.00 Uhr, einmal genauer zu beschäftigen. Prof. Dr. Jörg Strotmann, Chefarzt der 1. Medizinische Klinik für Kardiologie, leitet diese kostenlose Veranstaltung mit seinem Oberärzteteam, die im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, stattfindet. Bitte melden Sie sich hierzu an unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  Die Ursachen der Herzschwäche sind vielfältig. In rund zwei Dritteln der Fälle liegt eine koronare Herzkrankheit oder ein Herzinfarkt zugrunde. Langjähriger Bluthochdruck, der nicht oder nicht ausreichend behandelt wird, kann ebenfalls zu einer Herzschwäche führen. Weitere Ursachen einer Herzschwäche können unter anderem Diabetes, Herzrhythmusstörungen wie langjähriges Vorhofflimmern, Herzklappenerkrankungen sowie Herzmuskelentzündungen sein.  Die Herzschwäche beginnt meist unbemerkt und schleichend. Die ersten Symptome sind oft unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit lässt nach, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Nicht selten werden diese Beschwerden von den Betroffenen als vorübergehende Erschöpfung oder Alterserscheinung abgetan. Das ist fatal, denn unbehandelt schreitet die Herzschwäche weiter fort, die Symptome nehmen zu. Zugleich ist sie mit hohem Leidensdruck verbunden. Wird eine Herzschwäche jedoch früh erkannt und behandelt, lässt sich der Krankheitsverlauf bremsen und die Lebensqualität lange erhalten. Wie das am besten gelingt – darüber wollen wir in dieser kostenlosen Veranstaltung informieren. Sie werden selbstverständlich auch die Gelegenheit haben, sich mit Ihren Fragen an uns zu wenden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Patienteninfoveranstaltung „Herzschwäche erkennen und behandeln“, 14. November, 17.30 -19.00 Uhr, SKK Bildungszentrum Hasseldieksdamer Weg 30, Anmeldung unter: anmeldung@krankenhaus-kiel.de

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Städtisches Krankenhaus Kiel freut sich über 10.000 Euro Spende der R.SH hilft helfen Stiftung zugunsten eines neuen Lungenfunktionsgerätes in der Kinderklinik

Dirk Klee, Vorstandsvorsitzender der R.SH hilft helfen-Stiftung, kam heute zur Freude von PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik- für Kinder- und Jugendmedizin, mit einem symbolischen 10.000 Euro Scheck ins Städtische Krankenhaus Kiel. Die Spende ist für ein neues Lungenfunktionsgerät, das in der Kinderklinik maßgeblich bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Mukoviszidose eingesetzt werden soll, einer angeborenen unheilbaren Stoffwechselerkrankung. Zudem kommt das Gerät bei der Behandlung von Kindern mit Erkrankungen der Atemwege und Lunge im Rahmen des kinderpneumologischen Schwerpunktes der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Krankenhauses zum Einsatz.  „Wir sind den Entscheidern, insbesondere Dirk Klee, in der R.SH hilft helfen Stiftung unendlich dankbar, dass sie dieses so wichtige Vorhaben ohne Zögern unterstützt haben“, freut sich PD Dr. Ankermann. Das Städtische Krankenhaus ist Mukoviszidose-Zentrum für die Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit dieser Erkrankung. Im gemeinsamen Gespräch, in dem es um die aktuellen Therapiemöglichkeiten bei Mukoviszidose ging, betonte Dirk Klee „Wir unterstützen mit unserer R.SH hilft helfen-Stiftung die Anschaffung eines dringend benötigten modernen Lungenfunktionsgeräts sehr gerne. Eine wichtige Investition, um die Behandlung besser und vielen Familien mit Kindern das Leben mit Mukoviszidose leichter zu machen.“ Maßgebliche Unterstützung kam bei der Antragstellung von Gerd Eißing, stellvertretender Bundesvorsitzender des Mukoviszidose e.V., der sich mit der Selbsthilfegruppe in Schleswig-Holstein ebenfalls für die Generierung von Spendengeldern zugunsten an Mukoviszidose Erkrankter engagiert. „Ich möchte mich im Namen der Betroffenen mit Mukoviszidose aus Schleswig Holstein ganz herzlich bei der R.SH hilft helfen Stiftung bedanken und hoffe, dass Sie uns weiterhin regional unterstützt“, wünscht sich Gerd Eißing.  Darüber hinaus gab es eine 4000 Euro Spende der Riever-Stiftung für das insgesamt ca. 40.000 Euro Gerät und weitere Kleinspenden. “Da noch ca. 20.000 Euro Spendengelder fehlen, freuen wir uns“, so Dr. Ankermann, „über weitere Unterstützung für dieses Gerät.“ Das Lungenfunktionsgerät ist bestellt und wird Ende des Jahres angeliefert. Das Städtische Krankenhaus freut sich über Unterstützung für das neue Lungenfunktionsgerät. Wer sich engagieren möchte, kann hier spenden:Städtisches Krankenhaus KielVerwendungszweck Kinderklinik Lungenfunktionsgerät MukoviszidoseFörde Sparkasse KielIBAN DE47 2105 01701400 2950 00

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Gemeinsame Veranstaltung SKK-Palliativteam und Schauspielhaus Kiel im Rahmen der Kieler Hospiz- und Palliativtage am 6. Oktober im Studio des Schauspielhauses

Im Rahmen der 8. Kieler Hospiz- und Palliativtage findet am Sonntag, 6. Oktober, 11.00 Uhr, eine gemeinsame kostenlose Veranstaltung des Theaters Kiel und des SKK-Palliativteams statt.Die Matinee „Austs literarischer Salon“ steht an dem Tag im Studio des Schauspielhauses, unter dem Motto: KARASEK UND AUST TREFFEN FREUND HEIN. In bekannt und gewohnt unterhaltsamer Art werden der Generalintendant Daniel Karasek und sein Salonbeauftragter Norbert Aust einen Streifzug durch die Vielfalt literarischer Kostbarkeiten unternehmen, die Poeten, Dichter und Denker seit Erfindung der Schrift zur Thematik der Endlichkeit allen irdischen Lebens hinterlassen haben.Im Anschluss daran werden Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik und Leiter der Palliativstation im Städtischen sowie Jens Rieck, Teamleitung Palliativstation, und Psychoonkologe Manfred Gaspar zum Thema Palliativmedizin und -pflege informieren sowie Fragen beantworten.Veranstaltung Schauspielhaus Kiel und SKK-Palliativteam im Rahmen der Kieler Hospiz- und Palliativtage, 6. Oktober, 11 Uhr, Studio Schauspielhaus, Eintritt frei.

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Patienteninfoveranstaltung „Chronische Darmentzündungen: Morbus Chron und Colitis Ulcerosa“ am 24. September

In Deutschland leiden über 300.000 Menschen an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Jeder 5. Betroffenen ist unter 20 Jahren und muss sich im Alltag mit diesen unheilbaren Erkrankungen arrangieren und versuchen so symptomfrei wie möglich zu bleiben. Der gesamte Körper kann davon betroffen sein. Der nächste Patienteninfoabend beschäftigt sich mit den Ursachen und Symptomen sowie den Behandlungsmöglichkeiten dieser chronischen Erkrankungen. Armin Käb, Oberarzt in der 3. Medizinischen Klinik, erläutert am 24. September, 18 bis 19 Uhr, im SKK-Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, u.a. welche Therapien es gibt und wann Operationen unvermeidlich sind. Auch die Rolle des Lifestyles, von der Ernährung bis zum Rauchen und Sport wird thematisiert.Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden; auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   Patienteninfoveranstaltung „Chronische Darmentzündungen: Morbus Chron und Colitis Ulcerosa“ am 24. September, 18.00 bis 19.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Früher Abschied - Andacht mit Beisetzung von still geborenen Kindern am Mittwoch 4. September 2024, 15 Uhr, Krematorium und Alter Urnenfriedhof in der Eichhofstraße

Hebammen und Seelsorgende der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses Kiel laden herzlich ein zu einer Gedenkfeier für Sternenkinder am Mittwoch 4. September um 15 Uhr in der großen Halle des Krematoriums. Gemeinsam mit Eltern, Angehörigen und Freunden möchten wir der Kinder gedenken, die innerhalb des letzten Jahres still geboren wurden. Bei Musik, Texten und Stille erinnern wir uns und nehmen noch einmal Abschied. Danach werden wir gemeinsam die Sternenkinder auf dem Kindergrabfeld des Alten Urnenfriedhofs beerdigen.  Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Krankenhausseelsorgerin Wiebke Ahlfs, 0431/1697-4050.

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Leuchtturmprojekt Neue Palliativstation für Kiel – Kicken für den guten Zweck am 7. September beim Suchsdorfer Sportverein e.V.

Am 7. September veranstaltet das Städtische Krankenhaus beim Suchsdorfer SV ein Benefizfußballturnier zugunsten der neuen Palliativstation, die aktuell am Hasseldieksdammer Weg gebaut wird und im obersten Geschoss untergebracht sein wird. Um 10 Uhr startet das Event mit der Eröffnung durch Sozialdezernent Gerwin Stöcken und SKK-Geschäftsführerin Nicole Schröder. Warum Spenden so dringend nötig sind: Das Land finanziert einen Großteil der Kosten, dennoch muss das Städtische ca. 1,5 Millionen Euro aus Eigenmitteln beitragen, denn nicht alle Wünsche, die über den Standard hinausgehen, können gefördert werden.Holstein Kiel Stadionsprecher York Lange wird das Turnier moderieren, das von vielen regionalen Sponsoren unterstützt wird. Dazu gehören u.a.: Kieler Volksbank, Holstein Kiel, Autohaus Süverkrüp, CITTI Park, Elektrotechnik und Lichtplanung Kähler, Sonepar Kiel, Mordhorst, Hochseilgarten Altenhof, Steiskal, Räucherscheune St. Peter Ording, Die Denkedrans und viele weitere Unterstützer*innen. So werden auch viele ehrenamtliche Helfer*innen aus dem Städtischen, insbesondere das Palliativteam, für eine rundum gelungene Veranstaltung im Einsatz sein. In diesem Zusammenhang geht ein herzliches Dankeschön an den Suchsdorfer e.V. für die großzügige Unterstützung und die Möglichkeit das Event dort austragen zu dürfen an dem 10 Betriebssportmannschaften für den guten Zweck kicken. Neben Informationen zum Spendenprojekt, stehen an diesem Tag Sport und Spaß sowie eine Verlosung mit attraktiven Preisen im Mittelpunkt. Zu den Hauptpreisen gehören u.a. ein Eventwochenende mit 2 Übernachtungen für 2 Personen und ein E-XPENG Schnupperwochenende (Autohaus Süverkrüp) sowie 2 x VIP-Tickets für Erstligist Holstein Kiel (CITTI Markt), Eintrittskarten für das Freilichtmuseum Molfsee, 2 x Konzertkarten Die Denkedrans, 2 x Karten Kiel Baltic Hurricanes, Besuch Lille Brauerei u.v.m. Wer Lust hat, kann sich am Torwandschießen vergnügen oder in den Pausen einen Rettungswagen besichtigen. Die Feuerwehr Kiel ist mit einem RTW vor Ort, der besichtigt werden kann und lädt ein, die Reanimation an einer entsprechenden Übungspuppe vorzunehmen.Zwischen 13 und 14 Uhr werden attraktive Fanartikel versteigert, z.B. ein handsigniertes 1. Liga Holstein Trikot, ein signiertes Fantrikot KSV Hessen Kassel, handsignierter Ball der Kiel Baltic Hurricanes, 11 KW Wallbox und ein Balkonkraftwerk (Sonepar Kiel sowie Elektrotechnik und Lichtplanung Kähler). Zugunsten der neuen Palliativstation verkauft das Palliativteam Glückswürmchen.Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös aus dem Verkauf von Kaffee, Brezeln (Steiskal), Brötchen (Mordhorst) und Grillwurst sowie sämtliche weitere Erlöse gehen ebenfalls in den Spendentopf.Wir freuen uns auf viele Zuschauer*innen! Selbstverständlich besteht auch vor Ort die Möglichkeit zu spenden. Für alle, die nicht dabei sein können, aber dieses für Kiel so wichtige Projekt unterstützen möchten, besteht die Möglichkeit über das SKK-Spendenkonto: Förde Sparkasse Kiel, IBAN DE47 2105 0170 1400 2950 00, Stichwort: Neue Palliativstation.Benefizfußballturnier Neue Palliativstation für Kiel, 07.09.2024, 10.00 – ca. 16.00 Uhr, Alter Steenbeker Weg 24, 24107 Kiel.

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Patienteninfoveranstaltung „Individuelle Behandlungsmöglichkeiten und neue Immuntherapien beim Lungenkrebs“ am 27. August

Der Lungenkrebs ist im bundesdeutschen Vergleich die dritthäufigste Todesursache bei Männern und Frauen. Für eine erfolgreiche Therapie dieser onkologischen Erkrankung maßgeblich, ist die Frage, um welche Form des Lungenkrebses es sich handelt. Es gibt den kleinzelligen, besonders bösartigen und den nicht-kleinzelligen Lungenkrebs. Wichtige Kriterien sind die Größe des Tumors, der Diagnosezeitpunkt, welche Areale betroffen sind und ob es Metastasen gibt. Prof. Dr. Burkhard Bewig, Chefarzt der 4. Medizinischen Klinik für Pneumologie, und Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie sowie Leiter des Onkologischen Zentrums, informieren über dieses Thema am 27. August, 18 bis 19 Uhr, im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30. Weitere Programmpunkte sind Informationen zur Diagnosestellung und welche Möglichkeiten der Therapie es gibt. Insbesondere die Rolle der Immuntherapie soll erläutert werden. Auch die Risikofaktoren neben dem Rauchen werden erörtert. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden; auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   Patienteninfoveranstaltung „Individuelle Behandlungsmöglichkeiten und neue Immuntherapien beim Lungenkrebs“ am 27. August, 18.00 bis 19.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Benefiz-Fußballturnier zugunsten der neuen Palliativstation

Am 7. September zwischen 10 und 16 Uhr veranstaltet das SKK beim Suchsdorfer e.V. ein Benefiz-Fußballturnier mit Verlosung und Versteigerung zugunsten der neuen Palliativstation, die nach Fertigstellung des Baus am Hasseldieksdammer Weg - voraussichtlich Ende 2026/Anfang 2027 - ins oberste Geschoss einziehen wird.Claudia Kähler (Elektro Kähler), und Lars Blecker (Sonepar Kiel), spenden für dieses Event ein Balkonkraftwerk und eine Wallbox sowie 12 Gutscheine für das Freilichtmuseum Molfsee im Wert von insgesamt ca. 1000 Euro und brachten alles persönlich im Städtischen vorbei. Ganz herzlichen Dank.

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Paula Fritzi ist die 1000. Geburt – Jubiläumsgeburt ist eine Wassergeburt im hebammengeleiteten Kreißsaal

Baby Paula Fritzi ist heute Morgen 3.34 Uhr als 1000. Geburt im Städtischen Krankenhaus Kiel zur Welt gekommen. Das Besondere an diesem Jubiläumsbaby: Paula Fritzi wurde im Rahmen des hebammengeleiteten Kreißsaales geboren. Es handelt es sich hierbei um ein Betreuungsmodell, das einzigartig in Schleswig-Holstein ist. Im Mittelpunkt steht die Förderung der natürlichen Geburt, verbunden mit einem hohen Maß an Betreuungskontinuität und der Versorgungssicherheit eines Krankenhauses mit Perinatalzentrum. In diesem Fall waren nur zwei Hebammen bei der ambulanten Geburt anwesend und keine medizinischen Interventionen notwendig. Bei Paula Fritzi, 3480 g, ist die weitere Besonderheit, dass sich die Mutter für eine Wassergeburt in einer speziellen Gebärwanne entschieden hat und ihre Tochter darin zur Welt gebracht hat. 

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Patienteninfoveranstaltung „Chronische Wirbelsäulenentzündung, Symptome erkennen und wirksam behandeln“ am 30. Juli

In Deutschland sind ca. 1,8 Millionen Menschen von einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung betroffen. Ein erheblicher Teil davon leidet an der häufigsten chronischen Wirbelsäulenerkrankung, der axialen Spondyloarthritis, die Thema des nächsten Patienteninfoabends ist unter Leitung von Dr. Verena Schneider, Leiterin der Rheumatologischen Ambulanz. Der Infoabend findet statt am 30. Juli, 18 bis 19 Uhr im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30. Weitere Programmpunkte sind die charakteristischen Symptome einer axialen Spondyoarthristis und die möglichen Begleiterkrankungen. Thematisiert werden die Behandlungsmöglichkeiten und die Rolle des Lifestyles, d.h. beispielsweise Ernährung und Sport. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden, auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   Patienteninfoveranstaltung „Axiale Spondyloarthritis – chronische Wirbelsäulenentzündung, Symptome erkennen und wirksam behandeln“, 30.07.2024, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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14. Benefizregatta Rudern gegen Krebs - Herzliches Dankeschön an alle Sponsoren und Unterstützer*innen

Mit eher durchwachsenem Wetter, aber deutlich besser als jede Wetterprognose vorhergesagt hatte,  mussten die Ruder*innen bei der 14. Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ am Samstag zurechtkommen. Aber die Freude auf dieses Sportevent und beste Stimmung sorgten für eine rundum gelungene Veranstaltung. Kooperationspartner des Städtischen Krankenhauses Kiel und der Stiftung Leben mit Krebs sind der Erste Kieler Ruderclub von 1862 e.V., die Rudergesellschaft Germania vom 1882 e.V. sowie der Verband der Kieler Schüler Rudervereine. OB Dr. Ulf Kämpfer eröffnete mit SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke und Claus Feucht, Stiftung Leben mit Krebs, um 10 Uhr den Wettbewerb.Mit ihrer Teilnahme an der Regatta unterstützen die 50 Ruderteams ein Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel, das für die Zielgruppe entweder komplett kostenfrei oder wie im Fall der Medizinischen Trainingstherapie stark kostenreduziert angeboten wird. Gleiches gilt für das Rudertraining durch die Rudergesellschaft Germania e.V.Hauptsponsoren waren in diesem Jahr zum wiederholten Male die Stadtwerke Kiel mit 10.000 Euro, die Hamburg Commercial Bank mit ca. 8000 Euro und die R.SH hilft helfen Stiftung mit 5000 Euro sowie Wulff Miettextilien mit 3000 Euro. Auch Pfizer beteiligte sich in diesem Jahr wieder mit 3000 Euro. An alle Kieler Rudervereine, Teilnehmer*innen und Unterstützer*innen dieses Sportevents geht ein herzliches Dankeschön, insbesondere geht ein großer Dank an alle ehrenamtlichen Helfer*innen.

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Benefizregatta Rudern gegen Krebs startet am 13. Juli an der Kiellinie

Einnahmen zugunsten Sportprogramm für Krebspatient*innenMit ca. 50 Booten startet die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer am Sonnabend, 13. Juli, in Höhe des Stegs Rudergesellschaft Germania Kiel von 1882 e.V.. Ziel ist der Rudersteg in Höhe des Ersten Kieler Ruderclubs (EKRC). Das traditionelle Ruderevent findet bereits zum 14. Mal an der Kieler Förde statt. Die Begrüßung, u.a. mit Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, ist um 10 Uhr am Steg des EKRC, Düsternbrooker Weg 16. Die Rudermannschaften, einschließlich der Patient*innen- und Schülermannschaften, werden über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern an dem Wettbewerb teilnehmen, der neben dem Spaß vor allem dem guten Zweck dienen soll.Mit ihrer Teilnahme an der Regatta unterstützen die Ruderer ein Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel, das für diese Zielgruppe entweder komplett kostenfrei oder wie im Falle der Medizinischen Trainingstherapie stark kostenreduziert angeboten wird. Das Angebot gilt für alle Krebspatient*innen, unabhängig davon in welcher Klinik sie behandelt wurden. Gleiches gilt für das Rudertraining durch die Rudergesellschaft Germania 1882 e.V. Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz bietet das Sportprogramm im SKK an, u.a. mit Kursen zur Funktionellen Bewegungstherapie, Aquafit, Pilates, Entspannung und Physiotraining.Kooperationspartner des Projektes „Sport und Krebs“ sind das Städtische Krankenhaus Kiel, die Stiftung Leben mit Krebs und die Kieler Rudervereine. Hauptsponsoren sind in diesem Jahr die die Stadtwerke Kiel, die Hamburg Commercial Bank AG und die R.SH hilft helfen Stiftung.  Weitere Sponsoren aus der Region, die das Event schon seit vielen Jahren regelmäßig unterstützen und ohne die eine Realisierung nicht möglich wäre, sind die Firmen Wulff-Textil Service GmbH und der Abfallwirtschaftsbetrieb Kiel (ABK). Die Regatta findet in bewährter Zusammenarbeit mit den Kieler Rudervereinen und maßgeblicher Unterstützung der Schülerrudervereine und vielen ehrenamtlichen Helfern sowie dem Städtischen Krankenhaus Kiel statt. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung wurden vorab Trainingseinheiten angeboten.Das Regattabüro befindet sich in den Räumen des Verbandes der Kieler Schüler Rudervereine (VKSR). Die Regattastrecke verläuft entlang der Kiellinie zwischen GEOMAR Helmholtz-Zentrum und Reventloubrücke. Für das leibliche Wohl sowohl der Sportler*innen als auch der Zuschauer ist gesorgt. R.SH Moderator Andreas Otto und Kim Dibbern übernehmen die Moderation dieses Sportevents.Die Siegerehrung der Patient*innen ist gegen 13.00 Uhr geplant, die der Einsteiger, der Experten und der Schüler ist für ca. 16.00 Uhr vorgesehen.Zuschauer sind herzlich willkommen!Bild: Von li.n.re.: Karin Peter, RGG; Astrid Schulz, Leitung Krebssportprogramm); SKK-GF Dr. Roland Ventzke; Dirk Klee, Vorstand R.SH hilft helfen Stiftung,; Andreas Harm, EKRC; Maja Darmstadt, VKSR.

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Städtisches Krankenhaus Kiel unterzeichnet Kooperationsvertrag mit der Fachhochschule Kiel für die akademische Pflegeausbildung

Das Städtische Krankenhaus Kiel und die Fachhochschule (FH) Kiel beabsichtigen ab Sommersemester 2025 bei der Ausbildung von akademischen Pflegekräften im Fach „Heilkundliche Aufgaben Atmung“ zusammenzuarbeiten. Prof. Dr. Björn Christensen, Präsident der FH Kiel, und Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer Städtisches Krankenhaus Kiel, haben deshalb heute im Städtischen Krankenhaus einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Es handelt sich bei dem Pflegestudium um einen ausbildungsbegleitenden siebensemestrigen Studiengang, der mit dem Bachelor of Science (B. Sc.) abschließt. Das Städtische Krankenhaus Kiel wird im Rahmen der Pflegeausbildung über die Möglichkeiten des Studiengangs Pflege informieren und beabsichtigt, ca. sechs Auszubildende für das Studium zu begeistern.Neben dem SKK sind das Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster mit der Vertiefungsrichtung „Pflegepädagogik“ und demnächst auch das Westküstenklinikum Heide mit dem Studiengang „Versorgung von Schlaganfallpatient*innen“ Kooperationspartner der Fachhochschule Kiel.„Die Kooperationsvereinbarung mit dem Städtischen Krankenhaus Kiel ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Akademisierung der Pflege in Schleswig-Holstein“, erklärt FH-Kiel-Präsident Prof. Dr. Björn Christensen. Und Prof. Dr. Katharina Scheel, an der Fachhochschule Kiel für die Gesundheitsstudiengänge verantwortlich, ergänzt: „Der Studiengang soll schließlich fit für die akademische Praxis machen und das kann nur in Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern im Land geschehen. Darüber hinaus wird die Partnerschaft nicht nur die Entwicklung des Pflegestudiengangs vorantreiben, sondern auch den gesamten Ausbau des Bereichs Gesundheit an der FH Kiel.“„Wir freuen uns über diese Zusammenarbeit, die den Auszubildenden noch mehr Entwicklungsmöglichkeiten bietet und den Pflegeberuf noch deutlich attraktiver macht, was nicht zuletzt auch der Patientenversorgung enorm zu Gute kommt“, betont Dr. Roland Ventzke. „Die Akademisierung der Pflege erreicht damit im 6 K Klinikverbund Schleswig-Holstein einen hohen Stellenwert. Wir werden uns regelmäßig mit der Fachhochschule über die Kooperation austauschen, um ausreichend Pflegepersonal, insbesondere in der von uns angebotenen Vertiefungsrichtung, auszubilden“.Die Vertiefungsrichtung „Heilkundliche Aufgaben Atmung“ startet im 5. Semester und sieht theoretische und praktische Inhalte vor. Es werden sowohl wissenschaftsbasierte Kenntnisse zum Thema Atmung vermittelt, als auch ethische und rechtliche Aspekte bei erweiterten heilkundlichen Aufgaben auf dem Gebiet der Atmung untersucht. Innerhalb des Praxismoduls im 7. Semester stehen praktische Fragestellungen von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen auf dem Lehrplan.

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Veranstaltungskalender „Einfach gut informiert“ 2. Halbjahr 2024 erschienen

Der Veranstaltungskalender „Einfach gut informiert“ des Städtischen Krankenhauses Kiel ist erschienen. Er ist gültig für das zweite Halbjahr 2024 und richtet sich an Patientinnen und Patienten sowie Interessierte, die jeden letzten Dienstag im Monat, 18 bis 19 Uhr, an medizinischen Themen interessiert sind. Die Informationsabende sind kostenlos und eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de möglich.Die Themenreihe startet im Juli mit „Chronischer Wirbelsäulenentzündung und ihre Behandlung“.  Weiter geht es mit den Themen „Neue Immuntherapien beim Lungenkrebs“ (August). „Chronische Darmentzündungen – Morbus Chron und Colitis Ulcerosa“ (September), „Schilddrüsenerkrankungen“ (Oktober), „Gutartige Vergrößerung der Prostata – Behandlung mit Wasserdampfablation als neues schonendes OP-Verfahren“ (November) und  „Blasenschwäche“ (Dezember).Veranstaltungsort ist das Bildungszentrum im Hasseldieksdammer Weg 30. Selbstverständlich besteht nach den Vorträgen die Möglichkeit individuelle Frage zu stellen und mit den Referenten ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den Dialog mit Ihnen!Es gibt weitere Hinweise zu Kreißsaalführungen, Stillvorbereitungsabende, Stillgruppentreffen, Schlaf von Babys und Kleinkindern, Kursstarts Familiale Pflege für Pflegende Angehörige sowie Kurse zum Babyschwimmen, Babymassage, Präventionskurse und vieles mehr.Der Veranstaltungskalender „Einfach gut informiert“ liegt im Städtischen aus und kann angefordert werden unter: info@krankenhaus-kiel.de. Die Veranstaltungen sind auch auf der Webseite www.krankenhaus-kiel.de  unter Aktuelles aufgelistet. Der Kalender kann dort auch runtergeladen werden.

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Patienteninfoveranstaltung „Lungenkrebs" am 25. Juni

Noch immer sterben jährlich rund 45.000 Menschen an Lungenkrebs. Bei Männern ist es die häufigste Todesursache; bei Frauen nimmt diese Krebserkrankung nach dem Brustkrebs den 2. Platz ein. Je später der Lungenkrebs diagnostiziert wird, desto schlechter ist die 5 Jahresüberlebensrate. Möglichkeiten der Lungenkrebsfrüherkennung und die verschiedenen Arten von Lungenkrebs sowie die Therapie der verschiedenen Formen, ist Thema des nächsten Patienteninfoabends unter Leitung von Prof. Dr. Burkhard Bewig, Chefarzt der 4. Medizinischen Klinik für Pneumologie und Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie sowie Leiter des Onkologischen Zentrums.  Der Infoabend findet statt am 25. Juni, 18 bis 19 Uhr im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30. Weitere Programmpunkte sind Informationen zum Erkrankungsverlauf, die Unterscheidung zwischen kleinzelligem und nicht kleinzelligem Lungenkrebs, Reha und Nachsorge sowie Informationen zur Frage, was kann die*der Betroffene selbst tun, um die Rückfallwahrscheinlichkeit zu minimieren. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden, auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  Patienteninfoveranstaltung „Lungenkrebs – welche Möglichkeiten und neue Therapieverfahren gibt es?“, 25.06.2024, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Neuer kostenloser Kurs zur Pflege von Angehörigen mit Demenz startet am 19. Juni

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet mit Modul 1 am 19. Juni, 15.15 Uhr, Treffpunkt ist die Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen.Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils drei Stunden. Am 25.06. und 03.07. finden Modul 2 und 3 statt.Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie EntlastungsangeboteEine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.Für Informationen und Anmeldung: Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

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Herzlichen Dank an Stadtwerke Kiel für 10.000 Euro Spende

Die Stiftung Leben mit Krebs bietet in Kooperation mit dem Städtischen Krankenhaus Kiel und den Kieler Rudervereinen (EKRC und RG) sowie Schülerrudervereinen (VKSR) unter dem Motto „Sport und Krebs“ ein spezielles kostenloses bzw. stark kostenreduziertes Sportprogramm für Krebspatient*innen an. Zur Finanzierung dieses Sportprogramms sind Spenden notwendig, die hauptsächlich über die jährliche Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ eingenommen werden. Dr. Jörg Teupen, Technik- und Personalvorstand Stadtwerke Kiel, überreichte heute einen symbolischen 10.000 Euro Spendenscheck und meldete zusätzlich die Teilnahme des Unternehmens zur jährlichen Benefiz-Ruderregatta am 13. Juli an.„Wir danken den Stadtwerken ganz herzlich für ihr erneutes Engagement“, freut sich Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer Städtisches Krankenhaus Kiel, „denn ohne diese Unterstützung könnten wir weder das Sportevent noch das Sportangebot für Krebspatienten im Städtischen umsetzen.“„Als Energieversorger ist es uns wichtig, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und auch sozial nachhaltig zu agieren. Daher unterstützen wir schon seit Jahren das Engagement der Stiftung, die mit ihren therapieunterstützenden Projekten bei Menschen mit einer Krebserkrankung für neue Energie sorgt“, erklärt Dr. Jörg Teupen, Vorstand der Stadtwerke für Technik und Personal, das finanzielle Engagement seines Unternehmens.Neben der jährlichen Spende von 10.000 Euro der Stadtwerke Kiel übernimmt das Unternehmen zusätzlich die Meldegebühren für Teams des Energieversorgers, die an der Benefiz-Ruderregatta teilnehmen.Foto v..li.n.re.: Claus Heinrich, Schatzmeister EKRC; Dr. Roland Ventzke, SKK Geschäftsführer; Dr. Jörg Teupen, Vorstand Technik und Personal Stadtwerke Kiel; Astrid Schulz, Leitung Sportprogramm Krebspatient*innen im SKK; Mika Molder, Verband Kieler Schülerrudervereine (VKSR)

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Städtisches Krankenhaus Kiel als Diabeteszentrum von der Deutschen Gesellschaft für Diabetes (DDG) ausgezeichnet

Das gesamte Diabetesteam unter Leitung von Martina Meier-Höfig, Oberärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie in der 3. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie zeichnet sich nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Diabetes (DDG) durch eine hohe Qualität in der Diabetesbehandlung von Erkrankten mitTyp-1-Diabetes und Typ -2-Diabetes aus. Deshalb wurde das Städtische Krankenhaus Kiel gestern für drei Jahre als von der DDG zertifiziertes „Diabeteszentrum DDG“ ausgezeichnet.Hinter dieser Auszeichnung stecken eine Reihe Qualitätsstandards die von der DDG geprüft werden und die leitliniengerechte Betreuung der Betroffenen ausmachen. Dazu gehören die Qualifikation der Mitarbeiter*innen, diabetesspezifische Leistungsmerkmale sowie ein klar definiertes Behandlungs- und Überweisungsmanagement. Das gesamte Diabetesteam muss jährlich eine Vielzahl Patient*innen mit Diabetes betreuen und so die nötige Erfahrung für zuverlässige Diagnosen, optimale Diabeteseinstellungen, Patient*innen-Schulungen und Behandlungen sammeln.  Auch Kooperationen mit anderen Fachärzten wie Augen- oder Nierenärzten sind für dieses Siegel notwendig. Eine erfolgreiche Diabetesbehandlung erfordert geschultes und erfahrenes Personal. Im SKK setzt sich das Diabetesteam sowohl aus Fachärzten, Diabetologen, als auch Diabetesberaterinnen und -assistentinnen zusammen.„Wir freuen uns über diese Zertifizierung, die uns natürlich auch weiterhin Ansporn bleibt,“ so Martina Meier-Höfig. „Jährlich betreut das SKK über 3000 Patient*innen; viele von Ihnen werden regelmäßig geschult, um mit der chronischen Erkrankung im Alltag gut leben zu können“.Diabetes ist Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland: Über sechs Millionen Menschen sind betroffen. Weil die Krankheit sehr komplex ist, braucht jede*r Erkrankte eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung. Diabetes verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt jedoch zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die kleinen und großen Gefäße. Es kann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindungen kommen. Durch eine gute medizinische Betreuung lassen sich diese Folgeerkrankungen oft vermeiden.  Ein erfülltes Leben mit Diabetes ist möglich.

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Patienteninfoveranstaltung „Neues aus dem Brustzentrum: Brustkrebs – Diagnose, Therapie und Prävention“ am 28. Mai

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Verbesserte Früherkennungsmaßnahmen und Therapien haben in den vergangenen Jahren zu immer höheren Heilungschancen geführt. Welche Angebote es zur Früherkennung in Schleswig-Holstein gibt, wird u.a. im Rahmen des nächsten Patienteninfoabends unter Leitung von Dr. Karoline Westphal, Oberärztin Frauenklinik, thematisiert. Er findet statt am 28. Mai, 18 bis 19 Uhr im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.Weitere Programmpunkte sind die Diagnostik und Therapie unter Einbeziehung neuester Forschungsergebnisse sowie die Frage, welche unterschiedlichen Arten Brustkrebs es gibt und wie diese therapiert werden. Auch Prävention und Nachsorge, u.a. welche Rolle spielt der Lifestyle, insbesondere Ernährung und Sport, werden angesprochen. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden, auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  

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Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 13. Juli in Kiel

Die 14. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 13. Juli, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen Reventloubrücke und GEOMAR Hemholtz-Zentrum statt. Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Leben mit Krebs“.Das Patient*innenanrudern heute Morgen bei der Rudergesellschaft Germania von 1882 e.V. (RGG) war der Start in die Vorbereitungen des diesjährigen Sportevents für den guten Zweck. Denn das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatient*innen - auch nach Gesundung - ein umfangreiches, kostenloses Sportprogramm an, ganz unabhängig davon, wo sie behandelt wurden. Ergänzt wird das Sportangebot durch ein kostenreduziertes Rudertraining, das die Betroffenen bei der RGG nutzen können. Tumorpatient*Innen leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf Krankheitsverlauf und Genesung haben kann.Um das aktuelle Sportprojekt unter dem Motto „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind Sie herzlich eingeladen, an der Benefizregatta in Kiel als aktive Ruderer, als Sponsor oder Förderer am Samstag, 13. Juli, ab 10.00 Uhr, teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 06.06. mit Rudertraining und der 30.06. ohne Rudertraining. Die Regatta  - unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer - wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen, wie immer in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen und Schüler-Ruderriegen sowie vielen ehrenamtlichen Helfern. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden von den beteiligten Rudervereinen vorab Trainingseinheiten angeboten. Neben den Rudervereinen, sorgt vor allem der Verband Kieler Schülerrudervereine (VKSR e.V.) dafür, dass den interessierten Rudermannschaften ein Training angeboten werden kann. Regattaleitung und Zielgericht sind in Verantwortung des VKSR, der auch den Hauptanteil der ehrenamtlichen Helfenden am Regattatag stellen.Ziel ist es, „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich willkommen. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: www.start.rudern-gegen-krebs.de. Startgebühr, Spenden & Sponsoring: Die Startgebühr beträgt pro Boot € 400,– (Spende € 250,–/Kostenbeitrag € 150,–). Weitere Informationen: Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Astrid.Schulz@krankenhaus-kiel.de.  Alle Informationen finden Sie auch online unter: https://rudern-gegen-krebs.de/regatta/2024/kiel-2024/.Auch wenn Sie nicht aktiv teilnehmen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sponsoring, ohne die das Projekt „Sport und Krebs“ nicht zu realisieren ist.Bankverbindung: Stiftung Leben mit Krebs, Deutsche Bank Wiesbaden,IBAN: DE76 5107 0021 0014 6001 05, BIC: DEUTDEFF510, Verwendungszweck: „Rudern gegen Krebs – Benefizregatta Kiel“

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Neues Kursangebot der Praxis für Physiotherapie: Allround Fitness

Optimale Mischung zum Training von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination. Individuelle Belastungssteuerung durch digitalgestütztes Training an medizinischen Trainingsgeräten.Allround- FitnessBasistraining für jedes AlterNeues Selbstzahler-Angebot in der Medizinischen Trainingstherapie immerMontags 14-15UhrStart: Montag 22. April8 aufeinanderfolgende Einheiten a 60 Minuten für 99€Jede Trainingseinheit besteht aus 3 inhaltlichen Teilen• Teil 1: 15-20 Minuten Aufwärmen (z.B. Koordination, Übungen für zu Hause)• Teil 2: 20 Min. Krafttraining, Zirkeltraining an computergestützten Kraftgeräten• Teil 3: 20 Min. Ausdauer im Cardiobereich (Ergometer, Nu Step, Rudern)Kursleitung: Marcel Schleusner, SportwissenschaftlerInformationen und Anmeldung:Praxis für Physiotherapie im StädtischenTel. 0431 1697 3333

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Krebsinformationstag am 16. März

Auch in diesem Jahr lädt das Städtische Krankenhaus Kiel zum Krebsinformationstag ein. Am 16. März zwischen 10 und 14 Uhr können sich Betroffene und Interessierte im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, kostenlos über ein vielfältiges Themenangebot informieren. Die Federführung hat wie in den vergangenen Jahren Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik und Leiter des Onkologischen Zentrums.Es gibt bis 12.15 Uhr Vorträge zu den Themen: „Resilienz – das Immunsystem der Seele“, erläutert von Manfred Gaspar, M.A. Psychoonkologe im Städtischen Krankenhaus. Dann informiert Dr. Bijan Zomorodbakhsch, Chefarzt Paracelsus Klinik, Bad Gandersheim über „Komplementäre Medizin: Fakten und Phantasien“. Selbstverständlich besteht im Anschluss der Vorträge Gelegenheit individuelle Fragen zu stellen. Ab 12.15 Uhr gibt es die Möglichkeit mit verschiedenen onkologischen Selbsthilfegruppen und der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft ins Gespräch zu kommen.Zwischen 13 und 14 Uhr werden Workshops angeboten, die vor allem dazu dienen weitere individuelle Fragen zu klären. Angeboten werden: „Ernährungstipps für Tumorpatient*innen“. Psychoonkologin Christel Vesper-Mittrich informiert über „Kraftquellen in schweren Zeiten“. Wie man Nebenwirkungen von Krebstherapien am besten vermeiden oder reduzieren kann, ist Thema eines Workshops mit Prof. Repp und der onkologischen Fachpflege. Die Familienplanung mit der Frage, „was bei einer Krebstherapie beachtet werden muss“ wird von Dr. Anna Margareta Friemann, Oberärztin Frauenklinik, erläutert.Zum Workshop „Sport und Krebs“ erklärt Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin, warum Bewegung für Krebspatient*innen so wichtig ist. Sie leitet im Städtischen das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm für Krebspatient*innen und bietet an dem Tag eine Schnupperstunde an. Wer Interesse hat, kommt 13 Uhr zum Infostand, von dort geht es ins Therapiezentrum, um Inhalte der Sporttherapie kennenzulernen und auszuprobieren. Hierfür bitte Sportschuhe mitbringen.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Ebba Ziegler neue Chefärztin der Klinik für Geriatrie

Ebba Ziegler ist zum 1. März neue Chefärztin der Klinik für Geriatrie am Städtischen Krankenhaus Kiel. Sie löst Dr. Martina Thieves ab, die die Klinik seit mehr als 20 Jahren prägte, zunächst als Oberärztin und später als Chefärztin. Sie hat den Auf- und Ausbau der Geriatrischen Klinik erfolgreich begleitet und gestaltet und als feste Größe im Städtischen  Krankenhaus sowie in der Stadt Kiel etabliert. Die Krankenhausleitung dankt Frau Dr. Thieves für Ihren langjährigen, hochengagierten und sehr erfolgreichen Einsatz.Die 59jährige Ebba Ziegler, geboren in Hamburg, hat bereits mehrjährige Erfahrung in der Leitung einer geriatrischen Klinik und ist seit 2021 als Leitende Oberärztin am Städtischen Krankenhaus Kiel tätig. Vorher war sie u.a. als Chefärztin für Innere Medizin an der Aller Weser Klinik (AWK) und hat dort die Klinik für Geriatrie aufgebaut. Sie wechselte dann ans Klinikum Region Hannover (KRH), um dort erneut eine Klinik für Geriatrie zu etablieren. Ihre geriatrische Ausbildung absolvierte Frau Ziegler am Klinikum Frankfurt Höchst in Frankfiurt am Main.„Die medizinische Versorgung von älteren Menschen war schon während meiner Facharztausbildung ein besonderes Anliegen“, so Ebba Ziegler. „Ältere Patient*innen benötigen neben den medizinischen Möglichkeiten eines Krankenhauses oft einen ergänzenden ganzheitlichen Therapieansatz. Das versuchen wir, in der Geriatrie umzusetzen. Jetzt freue ich mich in meiner neuen Funktion auf die Arbeit in einem hochprofessionellen Team“.Die Klinik für Geriatrie am Städtischen Krankenhaus Kiel umfasst 100 vollstationäre und 20 teilstationäre Behandlungsplätze. Neben der bereits langjährig vorhandenen Frührehabilitation wird nun auch zunehmend eine akutgeriatische Behandlung für den akut erkrankten älteren Patienten etabliert. Es gibt weiterhin eine alterstraumatologische Station und einen geschützten Bereich für Menschen mit kognitivem Unterstützungsbedarf.

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Städtisches Krankenhaus Kiel sagt NEIN zu Rassismus

Mitarbeiter*innen des Städtischen Krankenhauses Kiel sowie Krankenhausleitung und Arbeitnehmervertreter *innen haben heute Mittag im Rahmen einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein Zeichen gesetzt. Unter dem Motto „ Das Städtische Krankenhaus Kiel sagt NEIN zu Rassismus“ hat Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke auf die Vielfältigkeit des Städtischen verwiesen und betont, dass die Kolleg*innen, die aus 70 Ländern im Städtischen arbeiten wichtig für die tägliche  Patientenversorgung seien. Pflegedirektorin Sabine Schmidt ergänzte, „wir wollen bunt bleiben“, und seien auf Pflegekräfte mit Migrationshintergrund angewiesen, d.h. die Patientenversorgung ohne diese Kolleg*innen wäre schlichtweg nicht möglich. „Wir freuen uns über jeden weiteren Menschen, der uns bei unserer Arbeit unterstützt“. PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor, dankte allen, die dem Aufruf zu dieser Protestaktion gefolgt sind.Auslöser für die Aktionen sind die bekannt gewordenen Pläne rechtsradikaler Aktivisten und Politiker zur massenhaften Vertreibung von Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund oder unerwünschten Ansichten. Der 6K Verbund, zu dem auch das Städtische Krankenhaus Kiel gehört, veranstaltet heute in Schleswig-Holstein verschiedene Aktionen um ein Zeichen für Demokratie, Rechtstaatlichkeit und eine vielfältige Gesellschaft zu setzen.

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Scheckübergabe „Rudern gegen Krebs“ – 28.000 Euro zugunsten Projekt „Sport und Krebs“ – nächste Benefizregatta am 13. Juli 2024

Mit der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ wird das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel finanziert. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der bundesweit tätigen Stiftung Leben mit Krebs, den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen (RG und EKRC, VKSR) sowie dem Städtischen Krankenhaus Kiel. Im vergangenen Jahr erbrachte die Regatta einen Reinerlös fürs Städtische in Höhe von 28.000 Euro. Mit Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer überreichte Oliver Bettzieche als Repräsentant der Stiftung Leben mit Krebs am 15. Januar den 28.000 Euro  Thomas Wessolowski, Leiter des Therapiezentrums am Städtischen Krankenhaus.„Als Schirmherr“, so Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, „freue ich mich über die Unterstützung für das Sportprogramm im Städtischen und gebe diesen Dank sehr gerne weiter an die Hauptsponsoren. Das sind u.a. die Stadtwerke Kiel , die Hamburg Commercial Bank AG (HCB) und die R.SH hilft helfen Stiftung, Wulff Textil sowie viele weitere regionale und überregionale Sponsoren und natürlich die Ruder*innen und Ehrenamtlichen, die mit ihrer Teilnahme ganz maßgeblich zum Erfolg dieses Sportevents beitragen“.Der Wettbewerb mit 66 Teams fand am 8. Juli 2023 zum dreizehnten Mal statt und ist aus Kiel nicht mehr wegzudenken. Neben den kostenlosen bzw. stark kostenreduzierten Sportangeboten für Krebspatient*innen am Städtischen Krankenhaus bietet die Rudergesellschaft Germania ein stark kostenreduziertes Trainingsprogramm für onkologische Patient*innen an.„Das Sportprogramm richtet sich an ehemals oder aktuell an Krebs Erkrankte“, so Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin, die das Bewegungsprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen anbietet, egal wo sie behandelt wurden. „Es geht darum, Erkrankte bei der Regeneration zu unterstützen. Zum Angebot gehören Kurse wie Pilates, funktionelle Gymnastik, Aquafit, Dehnen und Entspannen sowie das Gerätetraining“, erläutert Schulz. „Mit den Benefizregatten unterstützen wir bundesweit Projekte“, so Oliver Bettzieche von der Stiftung Leben mit Krebs, „die die Lebensqualität der Patient*innen verbessern sollen. Bewegungstherapie kann dazu entscheidend beitragen.“Save The Date: Die diesjährige Benefizregatta wird am 13. Juli in bewährter Kooperation ausgerichtet. Wer Informationen zur Regatta wünscht oder Interesse am Sportprogramm hat, wendet sich an Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz, Tel.: 0431 1697-3360; astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de.Foto: Oliver Bettzieche (1. Reihe, 2.v.re.), Stiftung Leben mit Krebs, überreichte im Beisein des OB und Schirmherrn Dr. Ulf Kämpfer (1. Reihe, 2.v.li.) einen 28.000 Euro Scheck an Astrid Schulz (1. Reihe, li.) und Thomas Wessolowski (1. Reihe, Mitte), die das Programm „Sport zum Leben“ für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus anbieten. Mit dabei: Andreas Harm, (1. Reihe, re.), EKRC von 1862 e.V.; sitzend von li. n. re.: Julia Cuntze, Rudertraining Patient*innen; Maja Darmstadt, Schülerrudervereine; Karin Peter, Mitorganisatorin Benefizregatta; Sabine Köhler, Vorsitzende RG Germania e.V.

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Nicole Schröder zum 1. Januar 2024 zur weiteren Geschäftsführerin ernannt

Aufsichtsrat und Hauptausschuss der Stadt Kiel haben Nicole Schröder zum 1. Januar 2024 zur weiteren Geschäftsführerin für das Städtische Krankenhaus Kiel ernannt. Sie ist neben Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke in gleicher Funktion tätig und verantwortet die Leitung des klinischen Betriebes.  Dr. Ventzke wird zukünftig die Außenkontakte u.a. die vielfältige Einbindung des SKK in Kooperationen und Verbünde sowie den Verwaltungsbereich verantworten.Die kontinuierlich wachsenden Organisations- und Verwaltungsaufgaben der Kliniken, dazu gehören u.a. auch stetig fortschreitende Digitalisierungsprozesse und aktuelle Entwicklungen wie KH-Reform, Fachkräftemangel und der Prozess der Auslagerung sozialer und gesundheitlicher Versorgungsleistungen aus dem stationären in den ambulanten Sektor bedeuten auch für das Städtische Krankenhaus enorme Herausforderungen, die es notwendig machen Verantwortlichkeiten zu verteilen und somit die Führungsspitze zu erweitern.Nicole Schröder, 44 Jahre, ist seit 2018 als Leiterin Rechnungswesen im Städtischen Krankenhaus Kiel tätig, seit 2019 als Prokuristin. Darüber hinaus ist die Diplomkauffrau seit 2022 mitverantwortlich für die Unternehmensentwicklung und besitzt damit eine hervorragende Expertise für die Leitung des klinischen Betriebes.„Den Kliniken stehen bundesweit keine einfachen Zeiten bevor“, so Gesundheitsdezernent Gerwin Stöcken. „Wir wollen unser Städtisches Krankenhaus dafür bestmöglich aufstellen. Eine doppelte Geschäftsführung ist dafür ein wichtiger Baustein. Ich wünsche Nicole Schröder viel Erfolg dabei und freue mich, dass es gelungen ist, eine versierte Fachfrau für die Doppelspitze in der Geschäftsführung zu gewinnen.“

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Richtfest: Neubau Haus 6 am Hasseldieksdammer Weg – langfristige Erneuerung moderner, ambulanter und stationärer Räumlichkeiten

Gut zwei Jahre nach dem Spatenstich für den Neubau am Hasseldieksdammer Weg, kann das Städtische Krankenhaus am heutigen Samstag Richtfest feiern. Damit erfolgt ein weiterer Schritt hin zu einer umfassenden Erneuerung von Kliniken und Abteilungen des Städtischen Krankenhauses zugunsten einer bestmöglichen Versorgung von Patient*innen aus der Landeshauptstadt Kiel und Umgebung. Maurer- und Betonbaumeister Heiko Griep hielt den Richtspruch.In seiner Begrüßung erklärte SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke: „In dem Neubau der Architekten Planungsring Mumm + Partner werden auf sechs Stockwerken moderne ambulante und stationäre Einheiten untergebracht. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir ab Ende 2026 mit dem Umzug beginnen.“ Dr. Ventzke dankte dem Land und betonte, „das Projekt wäre ohne Fördermittel des Landes in Höhe von fast 90 Millionen Euro nicht möglich gewesen“ und wies darauf hin, dass sich auch das SKK an der Finanzierung mit Eigenmitteln beteilige.Staatssekretär Dr. Oliver Grundei, Ministerium für Justiz und Gesundheit, betont anlässlich des Richtfestes: „In diesen für Krankenhäuser nicht einfachen Zeiten freue ich mich besonders, dass die Arbeiten am Städtischen Krankenhaus Kiel so gut voranschreiten. Der Neubau wird ein wichtiger Bestandteil für die zukünftige Versorgung in der gesamten Region. Land und Kommunen tragen durch die Finanzierung zu einer modernen und bedarfsgerechten Weiterentwicklung der Krankenhausinfrastruktur bei. In deren Mittelpunkt steht die dauerhafte Sicherstellung der Gesundheits-Versorgung der Patientinnen und Patienten in Schleswig-Holstein. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg bei der weiteren Umsetzung dieses großartigen Projekts!“Gerwin Stöcken, Gesundheits- und Sozialdezernent der Stadt Kiel, betonte in seinem Grußwort: „Mit der Modernisierung unseres Städtischen Krankenhauses wird ein Beitrag zum Abbau des Investitionsstaus geleistet. Tagtäglich wird uns vor Augen geführt, wie wichtig eine moderne und gut funktionierende Klinik ist. Auch für die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten wirkt sich das Erneuerungsprogramm positiv aus, denn attraktive Arbeitsplätze sind wichtig, um neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen.“Das sechsstöckige Gebäude umfasst neben zahlreichen Versorgungseinheiten, Räumlichkeiten des Instituts für Pathologie, die Abteilung für Radiologie und Praxisräume. Es gibt ein zentrales Operationszentrum mit 12 OP-Räumen inklusive ambulanter OP-Kapazitäten. Darüber hinaus wird es kardiologische, gastroenterologische, unfallchirurgische und alterstraumatologische Stationen sowie eine onkologische Ambulanz geben. Eine Hebammenpraxis mit Räumlichkeiten für die Hebammensprechstunde sowie ein 66 qm Gruppenraum für Therapieangebote sind ebenfalls vorgesehen. Auch die Klinik Flechsig wird mit seiner Hals-Nasen-Ohren-Station in den Neubau einziehen.Eine in die Jahre gekommene Palliativstation, die sich aktuell auf einer Normallstation befindet, hat dazu geführt, in diesem Neubau eine neue Palliativstation einzurichten. Sie soll sich durch eine modernes, innovatives und auf Palliativpatient*innen orientiertes Konzept auszeichnen. Die Station wird sich im obersten Stockwerk befinden. Das Projekt ist inzwischen eines der Hauptspendenprojekte des Städtischen. Unter dem Motto „Für Kiel eine neue Palliativstation“ ist das SKK auf zusätzlich 1,5 Millionen Euro Spenden angewiesen, denn dieser Anteil muss aus Eigenmitteln finanziert werden.

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Benefizfußballturnier am 14. Oktober in der Holstein Halle zugunsten der neuen Palliativstation für Kiel

Das Städtische Krankenhaus Kiel veranstaltet am 14. Oktober, zwischen 11 und 15 Uhr in der Holstein Halle, Westring 501, ein Benefizfußballturnier zugunsten der neuen Palliativstation für Kiel, die im neuen Gebäudekomplex am Hasseldieksdammer Weg untergebracht sein wird. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant.Holstein Kiel Stadionsprecher York Lange wird das Turnier moderieren, das von Holstein Kiel, Firma Süverkrüp, dem Hochseilgarten Altenhof, Bäckerei Steiskal und vielen weiteren Akteuren unterstützt wird. Folgende Betriebsmannschaften haben sich für das Turnier gemeldet und werden um den SKK-Hallenmasters Pokal spielen: Städtisches Krankenhaus Kiel, Stern (Firma Süverkrüp), Landesregierung, Spiegelblank, Hochseilgarten Altenhof, FC Süd Kiel, NDR, FFIT Holstein Kiel.Neben Informationen zum Spendenprojekt, stehen an diesem Tag Sport und Spaß zugunsten des guten Zwecks im Mittelpunkt. Gegen 13 Uhr werden attraktive Fanartikel versteigert, wie der Spielball des DFB-Pokalspiels Holstein Borussia Dortmund von 2020/2021. Darüber hinaus handsignierte neue und getragene Fußballschuhe von Holstein-Spieler Steven Skrzybski, ein Trikot aus der aktuellen Saison 2023/2024 mit Unterschriften der Spieler und ein signierter Holstein-Spielball aus der Saison 2020/2021. Die Verlosung lockt mit attraktiven Preisen. Hauptpreis ist ein Wochenende mit einem E-Smart der Firma Süverkrüp.Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Flensburger Fahrbar spendet von jedem verkauften Getränk einen Euro zugunsten der neuen Palliativstation. Der Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenverkauf – gespendet von SKK-Mitarbeiter*innen, von denen einige das Event in ihrer Freizeit unterstützen und vor Ort sein werden, geht ebenfalls in den Spendentopf.Wir freuen uns auf viele Zuschauer*innen! Selbstverständlich besteht auch vor Ort die Möglichkeit zu spenden. Für alle, die nicht dabei sein können, aber dieses für Kiel so wichtige Projekt unterstützen möchten, das SKK-Spendenkonto: Förde Sparkasse Kiel, IBAN DE47 2105 0170 1400 2950 00, Stichwort: Neue Palliativstation.Zur Information: Die geschätzten Gesamtkosten für die neue Palliativstation betragen ca. 5,3 Millionen Euro. Nicht alles was wünschenswert ist, kann vom Land, das das Projekt mit gut 70 Prozent fördert, finanziert werden. Das Städtische muss ca. 1,5 Millionen Euro aus Eigenmitteln aufbringen und ist deshalb auf Spenden angewiesen.

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Tag der offenen Kinderklinik – Spiel, Spaß und Aktionen am 9. September von 14 bis 17 Uhr

Endlich ist es wieder soweit. Nach coronabedingter Pause kann wieder ein Tag der offenen Kinderklinik am Städtischen Krankenhaus Kiel stattfinden. Am 9. September öffnet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Chemnitzstraße 33, Haupteingang,  ihre Pforten. Zwischen 14 und 17 Uhr können Interessierte mit Spiel, Spaß und vielen (medizinischen) Aktionen einen kleinen Einblick in den Krankenhausalltag erhalten.Verschiedene Bereiche und Institutionen der Kinderklinik stellen sich vor. Im Mittelpunkt steht ein Kinderquiz bei dem es schwerpunktmäßig um das Thema Ernährung und Bewegung geht und verschiedene Stationen zu absolvieren sind. Wer am Ende alle Stationen geschafft hat, erhält einen kleinen Preis. Der Verein „Fördekids –  Durch Dick & Dünn e.V.“ präsentiert sich mit seinem Angebot für leicht und stark übergewichtige Kinder. Die Praxis für Physiotherapie bietet in Sachen Bewegung einen interessanten Parcours an. Wer Interesse hat, kann erfahren wie EEG, EKG oder sonographische Untersuchungen funktionieren oder einen Blick auf die Frühchenstation werfen. Eine Führung über die Stationen wird in regelmäßigen Abständen angeboten. Treffpunkt hierfür ist der Fahrstuhl in der Kinderklinik. Die Frage „wie sieht eigentlich ein Rettungswagen von innen aus?“, kann ebenfalls beantwortet werden. In Nähe der Kinderklinik steht ein Rettungsfahrzeug, das besichtigt werden kann. Im Spielzimmer finden Malaktionen statt. Spiel, Spaß und Spannung für Groß und Klein – dafür sorgen auch das Kinderschminken und das Basteln von Armbändern. Natürlich sind auch die Klinikclowns vor Ort.Besonderes Highlight ist das Kindermitmachkonzert mit Piet Rakete von 14.30 bis 15 Uhr in der Kinderklinik. Kleine und große Fans können sich auf ein spaßiges Live-Musik-Abenteuer freuen und gespannt sein, welche Lieder Piet Rakete im Gepäck hat. Für super Stimmung sorgt auch die Samba Band NOVOS CAMINHOS, die schon 2018 mit von der Partie war.Das Bistro in der Eingangshalle bietet ein reichhaltiges Angebot an Kaffee, Kuchen und vielen anderen Leckereien zu Aktionspreisen. In der Eingangshalle werden frisch gebackene Waffeln verkauft.Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin freut sich schon jetzt auf zahlreiche „kleine“ und „große“ Besucher!

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Rudern gegen Krebs 2023

Herzliches Dankeschön an alle Sponsoren und Unterstützer*innenBesser hätte das Wetter nicht sein können.  Blauer Himmel bescherte  Sportler*innen und Organisatoren der 13. Benefizregatta Rudern gegen Krebs am 8. Juli  ein rundum gelungenes Sportevent. Kooperationspartner des Städtischen Krankenhauses Kiel und der Stiftung Leben mit Krebs sind der Erste Kieler Ruderclub von 1862 e.V., die Rudergesellschaft Germania vom 1882 e.V. sowie der Verband der Kieler Schüler Rudervereine. OB Dr. Ulf Kämpfer eröffnete mit SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke und Claus Feucht, Stiftung Leben mit Krebs, sowie Hauptsponsor Dr. Jörg Teupen, Vorstand Technik Stadtwerke Kiel, um 10 Uhr den Wettbewerb.Mit ihrer Teilnahme an der Regatta unterstützen die 65 Ruderteams ein Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel, das für die Zielgruppe entweder komplett kostenfrei oder wie im Fall der Medizinischen Trainingstherapie stark kostenreduziert angeboten wird. Gleiches gilt für das Rudertraining durch die Rudergesellschaft Germania e.V.Hauptsponsoren waren in diesem Jahr erstmals die Hamburg Commercial Bank mit 20.000 Euro, zum wiederholten Male die Stadtwerke Kiel mit 10.000 Euro,  die R.SH hilft helfen Stiftung mit 5000 Euro sowie Wulff Miettextilien mit 3000 Euro. Auch Pfizer beteiligte sich in diesem Jahr wieder mit 3000 Euro. An alle Kieler Rudervereine, Teilnehmer*innen und Unterstützer*innen dieses Sportevents geht ein herzliches Dankeschön, insbesondere geht ein großer Dank  an alle ehrenamtlichen Helfer*innen. 65 Boote nahmen  zugunsten des Sportprogramms für Krebspatient*innen im Städtischen teil.

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Städtisches Krankenhaus Kiel erstmals auf der Kieler Woche – spannendes Programm mit zahlreichen Aktionen

Das Städtischen Krankenhaus Kiel ist erstmals mit einem Stand im Schlosspark auf der Kieler Woche vertreten. Das Städtische mit immerhin über 2000 Beschäftigten präsentiert sich als einer der Hauptarbeitgeber in der Landeshauptstadt und bietet zwischen dem 17.6. und 25.06. Informationen zum Thema Karriere und Ausbildung an sowie natürlich zum Leistungsspektrum der Kliniken und Abteilungen.Dazu gibt es unterhaltende Aktionen, z.B. mit dem täglich – auf Zeit - stattfindenden Organpuzzle. Wer die Organe schnell und vor allem richtig einsetzt, hat nach Ausfüllen einer Gewinnspielkarte die Möglichkeit täglich um 17.30 Uhr einen attraktiven Preis zu gewinnen. In diesem Zusammenhang danken wir unseren Unterstützern: dem Theater Kiel, der REWE Group, dem Tierpark Gettorf, Kiel-Marketing und der Firma SüverkrüpZu den Programmpunkten gehören u.a.:Am 18.06. und 21.06. werden den ganzen Tag über Alcotests angeboten. Wer möchte, kann damit seinen Alkoholwert kostenlos prüfen. Am 19.06. startet unser „Kreislauf-Fit-Programm“. Wer Lust hat kann an diesem Tag Puls und Sauerstoffsättigung des Blutes bestimmen lassen und natürlich viele weitere nützliche Tipps rund ums Kreislauf-Training erhalten.Schwerpunktthema mit fachlich zuständigen Ansprechpartnern sind am 19.06. und am 23.06. u.a. das Koordinations- und Gleichgewichtstraining mit der Physiotherapie.Am 20. Juni ab 13.30 Uhr wird es von der Schleswig-Holsteinischen Krankenhausgesellschaft organisiert zum Thema „Krankenhäuser in Not“ ein Pressegespräch geben.Am 22.6. ist Tag der Kindergesundheit; hier dürfen auch die Klinikclowns nicht fehlen, die zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr Ihren Besuch angekündigt haben. Sie freuen sich auf viele Besuche und Fragen zu ihrer Arbeit, denn die speziell für Kliniken ausgebildeten Clowns erfüllen wichtige Aufgaben im Klinikbetrieb.Ein ganz besonderes Angebot erwartet Menschen aus der Ukraine, die sich über eine Jobperspektive im Städtischen informieren möchten. Am 24.06. und 25.06. ist eine Übersetzerin mit Kolleg*innen aus der Personalabteilung vor Ort und stehen für Fragen zur Verfügung.Das laufende Programm kann unter www.krankenhaus-kiel.de eingesehen werden.Foto: Das Team der Kinderklinik freut sich am 22.6. zum Programmtag Kindergesundheit auf viele große und kleine Besucher.

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R.SH hilft helfen Stiftung unterstützt Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ mit 5000 Euro

Bei schönstem Wetter überreichte Dirk Klee, R.SH Programmdirektor und Vorsitzender der R.SH hilft helfen Stiftung zugunsten der Kieler Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ am 8. Mai auf dem Rudersteg des Erster Kieler Ruderclubs (EKRC) einen symbolischen 5000 Euro Scheck. Die Regatta wird  am 8. Juli an der Kieler Förde ausgerichtet. "Wir unterstützen mit unserer Stiftung sehr gerne die wertvolle Arbeit des Städtischen Krankenhauses Kiel und der Initiative "Rudern gegen Krebs", betonte Klee. „Wir wissen, dass die Spende der R.SH-Hörerinnen und Hörer hier in allerbesten Händen ist, um wichtige therapeutische Maßnahmen im Kampf gegen Krebs anbieten zu können. Dem ganzen Team und allen Teilnehmenden wünschen wir eine erfolgreiche Benefizregatta."Entgegen nahm den Scheck Volker Zaehle von der Stiftung Leben mit Krebs, die bundesweit Benefizregatten zugunsten kostenloser bzw. kostenreduzierter Sportprogramme an Kliniken für Krebspatienten organisiert. Kooperationspartner der Benefizregatta sind in Kiel neben dem SKK, der Erste Kieler Ruderclub (EKRC), die Rudergesellschaft Germania und der Verband Kieler Schülerrudervereine (VKSR). „Die R.SH hilft helfen Stiftung ist als einer der Hauptsponsoren inzwischen das fünfte Mal dabei und unterstützt somit das Sportprogramm für onkologische Patient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel, wofür wir erneut sehr dankbar sind“, freute sich SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke.Krebspatient*innen aus Kiel und Umgebung haben die Möglichkeit im Städtischen am kostenlosen Kursprogramm „Sport zum Leben“ teilzunehmen oder an der stark kostenreduzierten Medizinischen Trainingstherapie sowie am Rudertraining bei der Rudergesellschaft Germania. Um diese Angebote finanzieren zu können, findet einmal jährlich unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer die Benefizregatta statt.Patient*innen mit einer Tumorerkrankung leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit.  Untersuchungsergebnisse belegen, das regelmäßige sportliche Betätigung die subjektiven und objektiven Belastungen reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf haben können. Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz bietet im Städtischen diverse Kurse an, angefangen bei der funktionalen Bewegungstherapie, Bewegen und Dehnen, Pilates und Entspannung. Demnächst startet auch wieder ein Aquafitkurs. Wer Interesse hat, kann sich bei Astrid Schulz melden unter astrid.schulz@krankenhaus-kiel.deAnmeldungen zur Benefizregatta für alle, die kein Rudertraining mehr benötigen, sind herzlich willkommen und noch bis zum 13. Mai unter www.ruderlobby.de möglich.

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Ökumenische Krankenhaus-Hilfe sucht ehrenamtliche Mitarbeiter*innen

Die Ökumenische Krankenhaus-Hilfe e.V. (ÖKH) des Städtisches Krankenhauses Kiel benötigt dringend Verstärkung.Während der drei „Corona“ Jahre haben viele „Grüne Damen und Herren“ den Dienst aufgegeben“, bedauert Sigrid Pauls, ehrenamtliche Einsatzleiterin der „Grünen Damen und Herren“ im Städtischen Krankenhaus Kiel.Bei den „Grünen Damen und Herren“ handelt es sich um ehrenamtliche tätige, kontaktfreudige Menschen, die sich als Ergänzung zum Fachpersonal liebevoll um alle erwachsenen Kranken kümmern und verschiedene Aufgaben wahrnehmen, bzw. erledigen..Sie haben Zeit für persönlichen Anliegen der Erkrankten, führen Gespräche, übernehmen kleinere Besorgungen und vieles mehr. Ein Aufgabenbereich ist auch der Lotsendienst, der von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr angeboten wird.Patient*innen und Besucher*innen werden auf Wunsch auf ihrem Weg zu allen Stationen innerhalb des Städtischen begleitet. Dies schließt auch einen Gepäckservice mit ein. Gerade ältere Damen und Herren schätzen diesen Service und nutzen das Angebot.Damit die Patient*innen, die es wünschen, den ökumenischen Gottesdienst, der sonntags um 10.00 Uhr im Andachtsraum des Städtischen Krankenhauses stattfindet, besuchen können, wurde ein "Gottesdienstbegleitservice" ins Leben gerufen. Die Patienten werden von den Stationen abgeholt und nach dem Gottesdienst wieder zurückgebracht.Die „Grünen Damen und Herren“ besuchen vormittags alle Stationen des Krankenhauses. Gearbeitet wird in festen Teams und das alles ehrenamtlich unter dem Motto: "Wir schenkenZeit".   Voraussetzung hierfür ist viel Empathie, Geduld, Freude am Helfen. Spezifische Fach- bzw. Sachkenntnisse sind für diese ehrenamtliche Tätigkeit nicht notwendig. Es erfolgt eine gründliche Einweisung, fachkundige Fortbildungen werden angeboten. Belohnt werden die Grünen Damen & Herren mit dem Lächeln und der Dankbarkeit der Patienten.Sie möchten auch eine Grüne Dame oder ein Grüner Herr werden? Dann melden Sie sich gerne bei Sigrid Pauls unter 0172/1358933 oder senden Sie eine E-Mail an sigrid.pauls@krankenhaus-kiel.de

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Benefizregatta Rudern gegen Krebs - Stadtwerke überreichen 10.000 Euro Scheck

Herzlichen Dank an Stadtwerke Kiel für 10.000 Euro Unterstützung zugunsten des Sportprogramms für Krebspatient*innen im StädtischenDr. Jörg Teupen, Technik- und Personalvorstand Stadtwerke Kiel, überreichte heute Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer des Städtischen Krankenhauses Kiel und Volker Zaehle, Stiftung Leben mit Krebs, einen symbolischen 10.000 Euro Scheck. Anlass ist die Benefizregatta Rudern gegen Krebs, die am 8. Juli an der Kieler Förde von der Stiftung Leben mit Krebs und den Kooperationspartnern Städtisches Krankenhauses Kiel sowie der Kieler Rudervereine EKRC und der Rudergesellschaft Germania e.V. veranstaltet wird. Auch die Kieler Schülerrudervereine sind mit dabei sowie viele ehrenamtliche Helfer*innen.Die Stadtwerke unterstützen dieses Sportevent als Hauptsponsor zum 4. Mal. Mit dem Geld aus der Benefizregatta wird das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen finanziert, unabhängig davon, wo diese behandelt wurden. Auch ein stark kostenreduziertes Rudertraining wird vom Ruderclub Germania angeboten. „Die Stadtwerke sind als Hauptsponsor seit einigen Jahren ein verlässlicher Partner und darüber freuen wir uns ganz besonders“, so SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke. Dr. Teupen betonte in Vorfreude auf das Rennen im Sommer: „Wir werden auch in diesem Jahr wieder dabei sein und hoffen auf optimales Ruderwetter, um mit zahlreichen Ruderkraftwerken unsere Energie auf der Förde zu beweisen“.Wer Interesse am Sportprogramm hat, meldet sich für weitere Informationen gerne bei Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz, astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de.Anmeldung und Informationen Ruderregatta:www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldungFoto: Stadtwerke Vorstand Dr. Jörg Teupen (3.v.li.) überreicht SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke (2.v.re.) und Volker Zaehle (ganz re.), Stiftung Leben mit Krebs, am 25. April einen 10.000 Euro Scheck zugunsten der Benefizregatta Rudern gegen Krebs am 8. Juli. Mit dem Event an der Kieler Förde wird das Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen und der Rudervereine. Ganz links im Bild Andreas Harm, EKRC; Karin Petersen (2. v.li.), Rudergeselllschaft Germania e.V. und Astrid Schulz (3.v.re.), Leitung Programm Sport und Krebs im Städtischen.

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Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 8. Juli in Kiel

Die 13. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 8. Juli, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Hemholtz-Zentrum und Reventloubrücke statt. Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Leben mit Krebs“. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatient*innen – auch nach Gesundung - ein umfangreiches, kostenloses Sportprogramm an, ganz unabhängig davon, wo sie behandelt wurden. Die Rudergesellschaft Germania Kiel von 1882 e.V. ermöglicht diesen Patient*innen ein kostenreduziertes Rudertraining. Tumorpatient*innen leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf Krankheitsverlauf und Genesung haben kann. So startete das diesjährige Patientenanrudern am 30. März mit vielen motivierten Teilnehmer*innen.Um das aktuelle Sportprojekt unter dem Motto „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind Sie herzlich eingeladen, an der Benefizregatta in Kiel als aktive Ruderer, als Sponsor oder Förderer am Samstag, den 8. Juli 2023, ab 10.00 Uhr, teilzunehmen. Die Regatta - unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer – wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen, wie immer in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen und Schüler-Ruderriegen sowie vielen ehrenamtlichen Helfern. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden vorab Trainingseinheiten angeboten. Ziel ist es, anzukommen und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich willkommen.Informationen & Regattameldung:Für Informationen rund um die Regatta und zum Sportprogramm für Krebspatient*innen steht Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Mail: Astrid.Schulz@krankenhaus-kiel.de zur Verfügung. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: http://www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/. Die Startgebühr beträgt pro Boot € 350,– (225 Euro Spende und Kostenbeitrag 125 Euro). Meldeschluss für Mannschaften mit Trainingswunsch ist der 13. Mai. Mannschaften, die kein Training benötigen, können sich bis 3. Juni anmelden.Auch wenn Sie nicht aktiv teilnehmen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sponsoring, ohne die das Projekt „Sport und Krebs“ nicht zu realisieren ist.Bankverbindung:Stiftung Leben mit Krebs, Förde Sparkasse Kiel,IBAN: DE29 2105 0170 1002 5559 42, BIC: NOLADE21KIEVerwendungszweck: „Rudern gegen Krebs – Kiel und Teamname“

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Besuchsregelungen werden zum 1. März angepasst – weiterhin FFP2-Maskenpflicht bis 7. April

Auch das Städtische Krankenhaus Kiel passt mit dem Auslaufen der Corona-Testverordnung des Bundes zum 1. März und des Landes zum 7.4. die Besuchsreglungen an.Konkret heißt das, dass Besucher*innen ab 1. März keinen Antigenschnelltest mehr vorlegen müssen. Darüber hinaus gelten die Besuchszeiten aus der Zeit vor der Pandemie, d.h. Besuche sind dann wieder täglich bis 20 Uhr möglich. Andere Zeiten sollten wie früher auch mit den Kliniken abgesprochen werden. Die Anzahl der Besucher*innen und die Dauer des Besuches sind nicht mehr beschränkt.Es gilt bis 7. April eine FFP2-Maskenpflicht für alle Besucher*innen und Beschäftigten.

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Regelbetrieb wird ab 13. Dezember Schritt für Schritt wieder aufgenommen

Das Städtische Krankenhaus Kiel nimmt ab Dienstag, 13. Dezember, den Regelbetrieb schrittweise wieder auf.Es kann abhängig vom Krankenstand in einigen Fachbereichen weiterhin Verzögerungen beim Regelbetrieb geben. Betroffene Patient*innen werden aber ohnehin durch die jeweilige Klinik persönlich kontaktiert und informiert.

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Regelbetrieb wird bis Montag eingeschränkt – Notfallversorgung sichergestellt

Das Städtische Krankenhaus Kiel muss aufgrund zahlreicher isolierungspflichtiger Patient*innen und einem hohen Krankenstand beim Personal den Regelbetrieb bis Montag, 12.12., einschränken. Die Notfallversorgung ist aber sichergestellt.Grund hierfür sind diverse Atemwegserkrankungen, u.a. schwere Erkältungskrankheiten, RS-Viren, Influenza oder auch Corona-Infektionen, die bei Beschäftigten zu einem hohen Krankenstand führen. Darüber hinaus gibt es viele Patient*innen, die wegen schwerer Atemwegserkrankungen stationär aufgenommen werden müssen. Aktuell werden 44 Patient*innen behandelt, die entweder eine nachgewiesene Corona-Infektion als Begleiterkrankung haben (75 Prozent) oder an Corona erkrankt sind (25 Prozent). Diese Patient*innen müssen isoliert werden und bedeuten für das vorhandene Personal einen enormen Arbeitsaufwand. Um die Notfallversorgung sicherzustellen und die Mitarbeitenden zu entlasten, wird das Städtische Krankenhaus vorerst bis Montag, 12.12., alle elektiven Eingriffe absagen und keine geplanten Eingriffe ausführen. Davon ausgenommen sind Behandlungen bei Krebspatient*innen.Die Besuchsregelung bleibt unverändert. Patient*innen dürfen einmal am Tag für eine Stunde von einer Person besucht werden. Voraussetzung ist wie bisher auch ein aktueller, offizieller negativer Corona-Test sowie das durchgängige Tragen einer FFP-2-Maske. Die FFP-2-Maske darf auch am Patientenbett nicht abgenommen werden.

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PD Dr. Sebastian Ullrich in seinem Amt als Ärztlicher Direktor bestätigt

PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, ist in seinem Amt als Ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhaus Kiel für weitere drei Jahre bestätigt worden. Zu den Aufgaben des Ärztlichen Direktors im Städtischen Krankenhaus gehören die Koordination aller Belange des medizinischen Dienstes und die Zuständigkeit für die Hygiene. Besondere Herausforderung war zum Amtsantritt im Januar 2020 die Corona-Pandemie.Dr. Ullrich hatte zum 1. Februar 2016 die Leitung der 3. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus übernommen. Aktuell ist er an nationalen und internationalen Forschungsvorhaben zur Endoskopie beteiligt. Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin der Chirurgischen Klinik und Dr. Michael Ebsen, Chefarzt Institut für Pathologie, wurden ebenfalls als Mitglieder des Direktoriums bestätigt und nehmen ihr Amt für weitere drei Jahre wahr.

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Gesundheitsministerin übergibt Förderbescheid für 122 Millionen Neubau

Für eine weiterhin bestmögliche Versorgung seiner Patientinnen und Patienten in der Landeshauptstadt Kiel hat das Städtische Krankenhaus Kiel im vergangenen Jahr den Start für den Neubau eines Klinikgebäudes im Hasseldieksdammer Weg gegeben.  Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Justiz- und Gesundheitsministerin, hat Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer Städtisches Krankenhauses Kiel, heute einen 88 Millionen Euro Förderbescheid überreicht, der diesen 122 Millionen Euro Neubau erst möglich macht. Die Fertigstellung, voraussichtlich Ende 2024, ist gleichzeitig der Beginn einer umfassenden langfristigen Erneuerung des derzeitigen Hauptgebäudes des Städtischen Krankenhauses.Ministerin von der Decken betonte in ihrem Grußwort: „Ich freue mich vor dem Hintergrund der zahlreichen Herausforderungen, vor denen wir in der Gesundheitsversorgung stehen, umso mehr, heute einen Förderbescheid von über 88 Millionen Euro an das Städtische Krankenhaus Kiel übergeben zu können – um im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Patientinnen und Patienten den Neubau eines Gebäudes der Klinik zu ermöglichen. Gerade auch bei den Themen Notfallversorgung und Geburtshilfe spielt das SKK eine wichtige Rolle, von werdenden Eltern wird das Krankenhaus für die Vorhaltung eines hebammengeleiteten Kreißsaales in der Geburtshilfe sehr geschätzt.“„In dem Gebäudekomplex, angesiedelt auf dem ehemaligen Gelände der alten Kinderklinik, werden auf fünf Stockwerken moderne ambulante und stationäre Einheiten untergebracht “, erklärte Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer des Städtischen Krankenhaues Kiel, in seiner Begrüßung und dankte der Ministerin mit dem Ärztlichen Direktor, PD Dr. Sebastian Ullrich und Pflegedirektorin Sabine Schmidt, für die Überreichung des Förderbescheides. „Dabei wird sich das Städtische Krankenhaus“, so Dr. Ventzke, „mit Eigenmitteln an den Kosten des Krankenhausneubaus beteiligen.“Das sechsstöckige Gebäude umfasst neben zahlreichen Versorgungseinheiten, Räumlichkeiten des Instituts für Pathologie im MVZ, die Abteilung für Radiologie und Praxisräume. Es gibt ein zentrales Operationszentrum mit 12 OP-Räumen, auch für ambulante OP-Kapazitäten. Darüber hinaus wird es kardiologische, gastroenterologische, unfallchirurgische,  alterstraumatologische Stationen sowie eine onkologische Ambulanz und eine Hebammenpraxis mit Räumlichkeiten für die Hebammensprechstunde geben. Auch die Klinik Flechsig wird mit einer Hals-Nasen-Ohren-Station in den Neubau einziehen.Als Leuchturmprojekt für die Stadt Kiel machte Dr. Ventzke auf die neue Palliativstation im 5. OG aufmerksam. Steigender Bedarf und eine in die Jahre gekommene Palliativstation haben dazu geführt, in diesem Neubau eine 12 Betten Station vorzusehen, die von Anfang an Ideen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt, um unheilbar Kranken vor allem eines zu ermöglichen: mehr Lebensqualität und Würde. „Bei diesem Projekt“, erklärte Dr. Ventzke, „ist das Städtische Krankenhaus auf Spenden angewiesen, da nicht alles Wünschenswerte gefördert werden kann. Ich hoffe auf die Unterstützung der Kieler*innen und Unterstützer*innen aus dem Umland, denn für diese Menschen möchten wir eine bestmögliche Umgebung für die palliative Versorgung gestalten.“Foto SKK: Übergabe 88 Millionen Förderbescheid durch Prof. Dr. Kerstin von der Decken (2.v.li.), Ministerin für Justiz und Gesundheit; links Pflegedirektorin Sabine Schmidt;PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor;SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke

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Städtisches Krankenhaus Kiel präsentiert modernisierte Räumlichkeiten der Zentralen Notaufnahme (ZNA)

Nach über einjähriger Umbauphase hat das Städtische Krankenhaus heute im Rahmen eines Pressetermins die modernisierten Räumlichkeiten der Zentralen Notaufnahme (ZNA) präsentiert. „Wir freuen uns interdisziplinäre Notfallpatienten aus Kiel und Umgebung künftig in ihren Bedürfnissen einer adäquaten Notfallversorgung noch gerechter zu werden“, betonte Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke. Die Modernisierung hat nach aktueller Planung Kosten in Höhe von 5,3 Millionen Euro verursacht und wurde vom Land mit knapp 4  Millionen Euro gefördert. „Eine dringend notwendige Maßnahme, die zu mehr Funktionalität und Effektivität führt, denn notfallmäßig Erkrankte und Verletzte sind jetzt nach Betreten der Klinik über den Haupteingang nach wenige Metern in der ZNA“, so Dr. Ventzke. „Für die Unterstützung sind wir dem Land sehr dankbar.“„Die Notaufnahme ist für ambulante Patient*innen über den Haupteingang erreichbar. Patient*innen, die mit dem Rettungswagen kommen, erreichen die Notaufnahmen über die Liegendanfahrt, d.h. beide Patientenströme laufen strikt voneinander getrennt“, erklärt PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor. „Neben der ambulanten Notfallversorgung und der stationären Notfallversorgung, gibt es eine räumlich direkt angrenzende Interdisziplinäre Kurzlieger- und Aufnahmestation (INKA). Hier können länger andauernde Behandlungen durchgeführt werden.“Dr. Sabine Jobmann ist neue Chefärztin der ZNA und hat am 1. Juli im Städtischen Krankenhaus Kiel ihre Arbeit aufgenommen. Die 54jährige gebürtige Hamburgerin war zuvor als Direktorin der Klinik für Akut- und Notfallmedizin im Klinikum Darmstadt tätig. Frau Dr. Jobmann ist Fachärztin für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie mit diversen Zusatzqualifikationen. Sie verfügt über eine umfangreiche Expertise in der Akut- und Notfallmedizin. „Die Modernisierung der ZNA im Städtischen Krankenhaus trägt im Ergebnis zu einer noch besseren Versorgung von Notfallpatient*innen bei, allein die ergänzte hochwertige technische Ausstattung hat daran ihren Anteil“, betont Dr. Jobmann. „Dazu gehört auch die vertiefte interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit.“Die ZNA umfasst nach der Modernisierungsphase folgende Räumlichkeiten:Zwei Wartebereiche für ambulante Patient*innen mit zwei Sichtungsräumen, die dazu dienen die Dringlichkeit der Behandlung festzustellen. Es gibt 7 Einzelbehandlungsplätze mit zentraler Monitorüberwachung und eine sogenannte „Decision-Unit“. Als weiterer Bestandteil der Klinik für Akut- und Notfallmedizin wird die dazugehörige Kurzlieger- und Aufnahmestation (INKA) mit insgesamt 12 Betten betrieben. Hier werden Patient*innen überwacht, die kurzfristig nicht entlassungsfähig sind. Darüber hinaus gibt es zwei OP-Räume, einen Gipsraum und einen Schockraum. Herz der ZNA ist der Pflegestützpunkt mit zentraler Monitorüberwachung.  Mit der Modernisierung wurde eine direkte Anbindung zur bestehenden Chest-Pain-Unit (Brustschmerz-Ambulanz) geschaffen. Für die Mitarbeiter*innen gibt es Büroräume und einen Aufenthaltsraum. Das ZNA-Pflege- und Ärzteteam umfasst über 50 Mitarbeiter*innen aus den internistischen und chirurgischen Disziplinen. Bei Bedarf kann Verstärkung andere Fachabteilungen hinzugerufen werden.

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Freude über Juna - 1000. Geburt im Städtischen

Juna wurde am 7. Juli, 11.04 Uhr mit einer Größe von 52 cm und einem Gewicht von 3200 Gramm im Städtischen geboren. Das Besondere: Juna ist die 1000. Geburt. Jennifer-Christin Kruse und Markus Klingelhöfer sind die glücklichen Eltern, die sich über ihren „Neuzugang“ über alle Maßen freuen und dankbar sind. Gefreut hat sich auch Hebamme Isabel Körner, die die Geburt betreut hat. „Seit 1991 bin ich als Hebamme im Städtischen tätig und liebe meinen Beruf. Umso mehr freue ich mich, dass ich zum ersten Mal bei der 1000. Geburt dabei war!“Auch der THW, Kooperationspartner des Städtischen, kam mit Maskottchen Hein Daddel vorbei, um zur Jubiläumsgeburt zu gratulieren.  Ein Präsent gab es ebenfalls sowie ein Hein Daddel Schnuffeltuch.  Übrigens jedes im Städtischen geborene Baby erhält das Schnuffeltuch als kleines Geschenk für den Nach-Hause-Weg.„Tatsächlich haben wir in diesem Jahr nach 2021 nochmals eine deutliche Zunahme der Geburten“, so Dr. André Hohn, Chefarzt der Frauenklinik. „Die 1000. Geburt erreichen wir normalerweise Anfang bis Mitte August.“Werdenden Müttern wird in der Geburtshilfe angefangen bei Niedrigrisikoschwangerschaften bis hin zu Risikoschwangerschaften eine individuelle Geburtsvorbereitung angeboten. Für werdende Mütter, die ohne Arzt entbinden wollen, ist die „Hebammengeleitete Geburt“ - als Betreuungsmodell in Schleswig-Holstein einmalig - ein mögliches Angebot, wobei auch hier im Fall von Komplikationen jederzeit ein Arzt hinzugeholt werden kann. „Risikoschwangerschaften werden durch eine interdisziplinäre Versorgung im Rahmen des Perinatalzentrums, d.h. durch ein Ärzteteam bestehend aus Gynäkologen, Anästhesisten und Kinderärzten“, so Hohn, „rund um die Uhr individuell betreut. Frauen- und Kinderklinik befinden sich „Wand an Wand“ und ermöglichen durch die räumliche Nähe jederzeit eine schnelle Versorgung durch unsere Kinderärzte.“

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Informationsveranstaltung zum Welteierstockkrebstag am 7. Mai im Bildungszentrum

Patientinnen, die an Eierstockkrebs erkranken, leiden an einem der aggressivsten Krebstumore überhaupt. Jedes Jahr erkranken daran 7400 Frauen. Anlässlich des Welteierstockkrebstag, der am 8. Mai in Berlin von der Stiftung Eierstockkrebs veranstaltet wird, bietet das Städtische Krankenhaus Kiel zusammen mit dem Verein Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. am 7. Mai ein vielfältiges Informationsprogramm mit dem Schwerpunkt Eierstockkrebs. Bundesweit laufen an diesem Wochenende zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Eierstockkrebs, um auf diese Krebserkrankung aufmerksam zu machen. Die SKK Frauenklinik als Gynäkologisches Krebszentrum informiert an diesem Tag auch über andere gynäkologische Krebserkrankungen wie den Brustkrebs, denn für Frauen deren Eierstockkrebs auf eine Genmutationen zurückzuführen ist, ist die Brustkrebsvorsorge enorm wichtig.Herausgekommen ist ein vielfältiges Angebot, das Frauen Impulse und Anregungen geben soll, sich mit der Erkrankung besser auseinanderzusetzen und vor allem an diesem Tag in den gegenseitigen Austausch zu treten. Zahlreiche Selbsthilfegruppen, die Schleswig- Holsteinische Krebsgesellschaft und die SAPV der Diakonie Altholstein präsentieren sich mit ihrem Angebot und sollen an diesem Tag Anlaufstelle für Fragen und neue Kontakte sein. Das Programm bietet bewusst eine Reihe von Pausen, so das Besucher*innen Gelegenheit haben, mit den Referent*innen oder auch untereinander ins Gespräch zu kommen. Alle Interessierten sind zu diesem kostenlosen Infotag im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de . Sie erhalten dann aktuelle Informationen zu den geltenden Hygieneregeln.Nach einer Begrüßungsbotschaft durch Andrea Krull, 1. Vorsitzende des Vereins Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. und Dr. André Hohn, Chefarzt der SKK Frauenklinik, wird Dr. Marek Struck, Oberarzt der SKK Frauenklinik, die Fragerunde zu aktuellen Informationen beim Eierstockkrebs leiten. Diagnose, Rezidiv, Erhaltungstherapie und Langzeitüberlegen stehen hier im Mittelpunkt. Eine Säule in der Krebstherapie ist die Psychoonkologie, die in einem zertifizierten onkologischen Zentrum nicht fehlen darf und von Manfred Gaspar, Psychoonkologe, vorgestellt wird. Auch wenn nicht jeder von der Diagnose Krebs betroffene Mensch, ob als Patient*in oder Angehöriger psychoonkologische Unterstützung benötigt – jeder sollte aber wissen, dass es sie gibt und was sie leisten kann. Zur Brustkrebsdiagnostik im onkologischen Zentrum wird Prof. Dr. Beate M. Stöckelhuber, Chefärztin Radiologische Abteilung im SKK referieren.Silke Dethlefsen, zertifizierte onkologische Ernährungstherapeutin wird erläutern, worauf im Alltag bei der Ernährung besonders zu achten ist. Auch die Bedeutung des Sports bei Krebserkrankungen soll an diesem Tag nicht zu kurz kommen. Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Sporttherapeutin, wird unter dem Motto “Sport hilft“ über Bewegungsangebote informieren und erläutern, wie Bewegung die subjektiven und objektiven Belastungen von Erkrankung und Therapie reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und die Genesung haben kann.Folgende Infostände sind vor Ort: Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft,  Selbsthilfegruppe Brustkrebssprotten, SAPV Diakonie Altholstein, Astra Zeneca.Welteierstockkrebstag: 7. Mai, SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de

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Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 4. Juni in Kiel – Traditionelles Patientenanrudern bei bester Stimmung gestartet

Die 12. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 4. Juni, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Hemholtz-Zentrum und Reventloubrücke statt.Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der Stiftung „Leben mit Krebs“, die Benefizregatten bundesweit organisiert. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatient*innen oder ehemals an Krebs Erkrankten ein umfangreiches, kostenloses bzw. stark kostenreduziertes Sportprogramm an, das auch unter Corona in reduzierter Form stattfinden konnte. Die Rudergesellschaft Germania hat für die Betroffenen ein stark kostenreduziertes Rudertraining im Angebot. Das traditionelle Patientenanrudern ist heute bei bester Stimmung gestartet. Rudertrainerin Julia Cuntze geht mit ihren Teams normalerweise auf die Förde, denn alle freuen sich über Wasser unter dem Kiel, aber die unruhige See hat das unmöglich gemacht. “Also gehen wir auf die Ergometer und trainieren“, forderte Cuntze alle Ruderwilligen auf. Die Patiententeams trainieren jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr. Immerhin wollen auch sie für die Benefizregatta am 4. Juni fit sein. Wer Interesse hat am Rudertraining teilzunehmen, kann sich bei Julia Cuntze melden unter gesundheit@rggermaniakiel.de .Aktuelle Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung die subjektiven und objektiven Belastungen von Erkrankung und Therapie reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und die Genesung haben kann.Über Sponsoreneinnahmen und die Teilnahmegebühren aus der Benefizregatta werden die Sportangebote für Krebspatient*innen finanziert. Um das Sportprojekt „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind alle herzlich eingeladen am 4. Juni an der Regatta teilzunehmen, ob als aktiver Ruderer, als Sponsor oder Förderer. Anmeldeschluss ist der 22. April. Die Regatta unter Schirmherrschaft von OB Dr. Ulf Kämpfer und wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden vorab Trainingseinheiten angeboten. Ziel ist es „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich Willkommen. Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300  (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–).Informationen und Regattaanmeldung unter http://www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/. Anmeldeformulare sind dort verfügbar.

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Kinderklinik-Chefarzt ausgezeichnet – aufgenommen in Focus Ärzteliste „Top Mediziner 2022“

PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Krankenhauses Kiel ist vom Magazin Focus als „Top Mediziner 2022“ für sein Schwerpunktgebiet Asthma bronchiale ausgezeichnet worden. Auch vom Magazin „Stern“ wurde PD Dr. Ankermann im Rahmen einer bundesweiten Erhebung in die Ärzteliste „Gute Ärzte für mich“ aufgenommen und ausgezeichnet.PD Dr. Ankermann ist seit Januar 2021 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen und war davor als Oberarzt am UKSH, Campus Kiel tätig. Schwerpunkte seiner klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit sind neben dem Asthma bronchiale, Erkrankungen der Atemwege und der Lunge sowie allergologische,  immunologische und infektiologische Erkrankungen bei Kindern. In der Kinderklinik des Städtischen Krankenhauses Kiel werden außer Krebserkrankungen alle Erkrankungen von Kindern behandelt.Schwerpunkte der Klinik sind die Behandlung von Früh- und Neugeborenen, Erkrankungen der Atemwege, Allergien, neurologische Erkrankungen bei Kindern, Betreuung von Kindern mit Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern und die Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung. Kinder und Erwachsene mit Mukoviszidose aus ganz Schleswig-Holstein werden im von der Christiane Herzog Stiftung geförderten „Mukoviszidosezentrum Nord“ behandelt. In den Spezialambulanzen für Neuropädiatrie, Mukoviszidose, Gastroenterologie, Kinderpneumologie und Kinderallergologie sowie Diabetes werden Kinder- und Jugendliche mit diesen chronischen Krankheiten umfassend betreut.

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Städtisches Krankenhaus Kiel baut neue Kindertagesstätte am Kronshagener Weg

Große Freude über den anstehen Bau einer neuen Kindertagesstätte auf dem Gelände des Städtischen Krankenhauses am Kronshagener Weg/Ecke Metzstraße. „Wir sind begeistert“, so Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke anlässlich der Vorstellung des Neubauprojektes am 25. Februar, „dass dieser Bau jetzt starten kann für ein weiterhin attraktives Betreuungsangebot der Kinder unserer Mitarbeiter*innen.“Das 3.5 Millionen Euro Projekt, in dem nicht nur Kinder von Eltern, die im Städtischen tätig sind, betreut werden, steht auch anderen Kindern aus Kiel offen und soll geplant bis Anfang 2023 fertiggestellt sein. „An die Stadt Kiel geht ein herzliches Dankeschön für die finanzielle Unterstützung“, bedankt sich Klaus Blümling, Leiter der Personalabteilung. Auch das Land Schleswig-Holstein habe sich finanziell beteiligt.Marion Muerköster, Leiterin des Jugendamtes Stadt Kiel, erklärte: „Wir freuen uns, dass wir mit dieser neuen Kita das Betreuungsangebot auf dem Kieler Westufer verbessern können. Es ist gut für die Mitarbeiter*innen des Städtischen Krankenhauses, aber auch für all jene Eltern, die hier in der Nähe wohnen. Kurze Beine, kurze Wege heißt unsere Devise und das noch in einer neuen, attraktiven Einrichtung umsetzen.“Mit 900 qm ist der geplante Kita-Neubau deutlich größer als das alte Gebäude. Das zweigeschossige Gebäude umfasst im Erdgeschoss 600 qm-Räumlichkeiten und im 1. OG 300 qm sowie Außenanlagen, u.a. einen Spielplatz zum Innenhof der Klinik. Alter erhaltenswerter Baumbestand erschwerte die Vorarbeiten. Mit dem Rohbau wird im März begonnen.Das Städtische, Mitglied im Unternehmensnetzwerk Familie wird mit der neuen Kita insgesamt 77 Betreuungsplätze anbieten. Es gibt vier Krippengruppen für Kinder unter 3 Jahren mit jeweils bis zu 10 Kindern. Darüber hinaus wird - wie jetzt auch schon - eine Familiengruppe angeboten mit 5 Kindern, die unter 3 Jahre alt sind und 10 Kindern, die älter als 3 Jahre sind. In der Elementargruppe werden ausschließlich Kinder betreut, die älter als 3 Jahre sind.Neben Leitung und Erzieher*innen sowie Sozialpädagogische Assistent*innen wird ab August eine Auszubildende zur Erzieherin sowie eine Mitarbeiterin im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes die Kita unterstützen.

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Städtisches Krankenhaus Kiel erreicht mit Platz 4 im bundesweiten Arbeitgeber-Ranking Gesundheitswesen Topplatzierung

In dem jährlichen deutschen Arbeitergeber-Ranking, das das Marktforschungsunternehmen Statista im Auftrag des Nachrichtenmagazins Stern unter 650 Arbeitgebern durchgeführt hat, erreicht das Städtische Krankenhaus Kiel Platz 4 der Arbeitgeber im Gesundheitswesen und damit eine Topplatzierung. „das ist ein hervorragendes Ergebnis“, freut sich Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, „ist es doch ein Zeichen dafür, dass die Mitarbeiter*innen unseres Hauses, die in der aktuellen Corona-Pandemie trotz extremer Belastung einen super Job erledigen mit ihrer Arbeit und den Gegebenheiten hier im Hause zufrieden sind.“ Über alle Branchen hinweg liegt das SKK mit Platz 186 bundesweit im vorderen ersten Drittel aller Arbeitgeber.Laut Angaben des Magazins Stern mussten bei der arbeitgeberunabhängigen Befragung je Arbeitgeber mindestens 100 Urteile von Mitarbeitern oder Befragten aus der Branche  abgegeben werden. „Für uns ist die Mitarbeiterkommunikation extrem wichtig, gerade unter Corona haben wir Anfang 2020 eine Kerngruppe eingerichtet,“ so Dr. Ventzke, „die tagesaktuell alle wichtigen Ergebnisse und Entwicklungen transparent im Hause kommuniziert, so dass alle Mitarbeiter*innen die Chance haben, auf dem aktuellen Stand zu sein. Wir wissen alle, dass die Pandemie gerade für die Beschäftigten der Kliniken mit ständig neuen Regelungen auch eine kommunikative Herausforderung ist.“Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat im Städtischen eine hohe Priorität, was mit der Mitgliedschaft im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie bekräftigt wird. Trotz eines 24-Stunden-Betriebs wird auf folgende Aspekte geachtet: familiengerechte, überwiegend selbst erarbeitete Arbeitszeitmodelle, gutes Ausfallzeitenmanagement sowie durch Betriebsvereinbarungen und elektronischer Dienstplanung abgesicherte Dienst- und Ruhezeitenregelungen, die über das Arbeitszeitrecht deutlich hinausgehen. „Wir profitieren von Ideen unserer Kolleginnen und Kollegen, die sie aktiv ins Betriebliche Vorschlagswesen einbringen“, so Dr. Ventzke. „Gute Ideen werden dabei regelmäßig mit attraktiven Prämien honoriert.“Das Städtischen Krankenhaus beschäftigt ca. 2000 Mitarbeiter*innen in den Bereichen Medizin, Pflege, Verwaltung und Service. Für die Mitarbeiter*inne bietet das Städtische ein breites Spektrum an Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen an. Jedes Jahr starten u.a. zwei Ausbildungsgänge im Bereich der generalistischen Pflegeausbildung sowie zum Krankenpfleghelfer und –helferin. In Kooperation mit der Jobagentur Kiel gibt es am Städtischen auch eine Ausbildungsmaßnahme zum Pflegeassistenten. Darüber hinaus startet jährlich ein Ausbildungsgang zum*zur Medizinischen Fachangestellten. Auch im technischen und Servicebereich werden Ausbildungsplätze angeboten.

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Städtisches Krankenhaus Kiel 2021 geburtenstärkste Klinik in Schleswig-Holstein

Mit 1898 Geburten ist das Städtische Krankenhaus Kiel 2021 geburtenstärkste Klinik in Schleswig-Holstein. Mit 166 Geburten, d.h. einem Plus von 9,6 Prozent im Vergleich zu 2020 (1732) verzeichnete das Städtische Krankenhaus Kiel laut Daten von Nestle Nutrition den größten Zuwachs von den 19 Kreißsälen in Schleswig-Holstein. Insgesamt kamen im Städtischen 939 Mädchen und 984 Jungen zur Welt, d.h. es gab 25 Zwillingsgeburten.  Laut Nestlé Nutrition gab es in Schleswig-Holstein 2021 insgesamt 21.427 Geburten, d.h.  575 Geburten mehr als 2020 (20.852). Statistisch zählt die Anzahl der Geburten an einem Klinikstandort.„Diese positive Entwicklung im vergangenen Jahr“, freut sich Dr. André Hohn, Chefarzt der Frauenklinik, „ist vor allem auch auf das differenzierte geburtshilfliche Angebot im Städtischen zurückzuführen. Wir sind ein Perinatalzentrum Level 2, versorgen damit Frühchen ab einem Geburtsgewicht von 1250 g, bzw. Mütter ab der 29 +0 Schwangerschaftswoche und verfügen über eine Kinderklinik in direkter räumlicher Nähe, die bei Bedarf sofortige intensivmedizinische Versorgung bietet. Insgesamt legen wir Wert auf sichere und medizinisch hochwertige Leistungen in einem ansprechenden Ambiente für die werdenden Eltern.“ Dazu gehört auch die Wochenbettstation mit einem sehr engagiertem Team, das dafür sorgt, dass sich die Wöchnerinnen rundum wohlfühlen.Auch unter Corona gab es digitale oder bei entsprechender Inzidenzlage auch Kreißsaalführungen in Präsenz sowie einmal im Quartal Eltern-Info-Veranstaltungen zum Thema „Die sichere Geburt“.  Es gab im Städtischen schon sehr früh ein umfangreiches Test- und Hygienekonzept, so dass den Eltern eine größtmögliche Sicherheit geboten werden konnte. Dazu gehörten für Väter, die im Familienzimmer übernachten wollten, kostenlose PCR-Tests.Neben dem klassischen geburtshilflichen Angebot bietet das Städtische Krankenhaus als einzige Klinik in Schleswig-Holstein alternativ einen sog. hebammengeleiteten Kreißsaal an. Es handelt sich dabei um ein Betreuungsmodell das Frauen, die keine Vorerkrankungen und keine Schwangerschaftskomplikationen haben, die Möglichkeit bietet sich für eine ausschließlich hebammenbetreute Geburt zu entscheiden. Sollten doch Komplikationen auftreten oder die Frau sich unter der Geburt anders entscheiden, kann sofort ärztliche Hilfe hinzugezogen werden. Ein großer Vorteil, um Risiken unter der Geburt zu minimieren und den Frauen größtmögliche Sicherheit zu geben.Die Kaiserschnittrate liegt im Städtischen bei 26,3 Prozent, d.h. deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, der über 30 Prozent liegt. Die Dammschnittrate liegt mit 6,5 Prozent ebenfalls unter dem Bundesdurchschnitt.

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Feuerwehr-Weihnachtsüberraschungsaktion für die Kinderklinik

Großer Einsatz für unsere kleinen Patientinnen auf der Station PA 3 in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen : In Begleitung von Superman, Batman und Spiderman überraschte der Weihnachtsmann heute Vormittag die Kinderklinik. Während sich die drei Superhelden an den Patient*innenzimmern entlang vom Dach abseilten, half die Feuerwehr dem Weihnachtsmann mit der Drehleiter herunter, da der Schornstein fehlte...Die Idee wurde von der Feuerwehr Kiel entwickelt und umgesetzt. Die Feuerwehrleute und Höhenretter sorgten mit ihrer Kostümierung und einem prall gefüllten Geschenkesack für ganz viel Spaß und Freude in unserer Kinderklinik. Dazu kamen viele Kinder aus dem Betriebskindergarten, die diesem spannenden Schauspiel zusahen und mit Schoko-Weihnachtsmännern versorgt wurden.„Wir sind dankbar und begeistert, dass die Kinder und wir so eine besondere Weihnachtsshow geboten bekommen haben“ sagt PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. „Die Kinder waren von den Begleitern des Weihnachtsmannes begeistert: Spiderman und Batman! Danke an die Berufsfeuerwehr für diese besondere Leistungsdemonstration!“Herzlichen Dank für diese wunderbare Aktion!

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Auszeichnung: Ehemaliger Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin erhält Adolf-Windorfer-Medaille

PD Dr. Andreas Claaß, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Krankenhaus Kiel, wurde heute, 7. November, vom Bundesverband Mukoviszidose e.V. mit der Adolf-Windorfer-Medaille ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung dankt der Mukoviszidose e.V. Dr. Claaß für sein Lebenswerk, da er sich in besonderer Weise für Menschen mit Mukoviszidose eingesetzt hat.Frühes Engagement für Mukoviszidose-BetroffeneDer Erforschung und Therapie der seltenen Erbkrankheit Mukoviszidose hat Claaß sich schon früh verschrieben: Nach seiner Grundlagenforschung zur Mukoviszidose an der Erasmus Universität Rotterdam beendete er 1991 seine Facharztausbildung mit dem Schwerpunkt Mukoviszidose in der Patientenbetreuung und Forschung an der Universitätskinderklinik Kiel. Bereits kurz danach übernahm er die Leitung der dortigen Mukoviszidose-Ambulanz. Damit wurde die Multiorganerkrankung schwerpunktmäßig in Kiel behandelt. Viele Mukoviszidose-Betroffene aus dem Umland kamen mit großen Hoffnungen zur Behandlung nach Kiel. Das Team um Claaß baute die Betreuung von initial 30 bis auf über 80 regelmäßig pro Jahr betreute Patient*innen an der Mukoviszidose-Ambulanz aus.Kinder- und Erwachsenenbehandlung erfolgreich unter einem Dach etabliertUnd auch die Transition der Patient*innen von der pädiatrischen in die internistische Erwachsenen-Betreuung – an vielen Mukoviszidose-Ambulanzen lange Zeit eine große Herausforderung – gelang Claaß und Kolleg*innen sehr gut: In enger Zusammenarbeit mit den internistischen Pneumologen Prof. Dr. Burkhard Bewig und Dr. Ingrid Bobis wurden sukzessive erwachsene Patienten in die internistische Betreuung übergeleitet. Dadurch konnten die Mediziner eine stabile organisatorische Infrastruktur und damit eine nachhaltige und suffiziente Mukoviszidose-Versorgung für die Region aufbauen.2003 wechselte Claaß an das Städtische Krankenhaus Kiel als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und etablierte dort die Mukoviszidose-Behandlung. Anfang 2020 folgten ihm auch die internistischen Pneumologen an das Städtische Krankenhaus, so dass, als Höhepunkt seines Erfolgs in der Mukoviszidose-Behandlung, seitdem die Kinder- und Erwachsenenversorgung unter einem Dach angeboten wird. Kurze Zeit später erfolgte dann die „Krönung“: Die Einrichtung wurde zum "Christiane-Herzog-Zentrum Nord" am Städtischen Krankenhaus Kiel ernannt. Ende 2020 beendete PD Dr. Andreas Claaß seine berufliche Tätigkeit im Städtischen Krankenhaus Kiel, die immer von seinem besonderen Engagement für die Patient*innen getragen war. Diesen Einsatz würdigt der Mukoviszidose e.V. nun mit der Verleihung der Adolf-Windorfer-Medaille.Die Adolf-Windorfer-Medaille wird seit 1995 durch den Mukoviszidose e.V. verliehen. Ausgezeichnet werden damit Patienten, Angehörige, Behandler und Therapeuten, die aus ihrem Arbeits- und Wirkungsbereich rund um die Mukoviszidose ausgeschieden sind und sich zu ihrer aktiven Zeit besondere Verdienste durch langjährigen und intensiven Einsatz für Mukoviszidose-Betroffene und ihre Angehörigen erworben haben.Foto: Adolf Windorfer Medaille für den ehemaligen Chefarzt der SKK Kinderklinik PD Dr. Andreas Claaß (Mitte), links Winfried Klümpen, Geschäftsführer Bundesverband Mukoviszidose e.V.; rechts Dr. Gerd Eißing, Mitglied im  Bundesvorstand Mukoviszidose e.V.

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Neuer Reha-Sport für Long-Covid-Erkrankte startet am 23.September

Ein Teil ehemals an Covid-19 Erkrankter leidet noch lange nach der Genesung an Symptomen, die den Alltag beeinträchtigen.  Für Betroffene mit sogenannten „Long-Covid-“ oder „Post-Covid-Symptomen“ startet in der Praxis für Physiotherapie des Städtischen Krankenhauses ab 23. September die erste Reha-Sportgruppe, die zu einer verbesserten Situation im Alltag führen soll.Es gibt und gab  immer wieder Krankheitsverläufe, die zwar auf den ersten Blick milde verlaufen, aber dessen Folgen lange Zeit bestehen bleiben und den Alltag mitunter gravierend einschränken und verändern. Dazu gehören z.B. Atembeschwerden, Gelenkschmerzen, Gleichgewichts- und Konzentrationsstörungen sowie Ermüdungserscheinungen, das sog. Fatiguesyndrom. Die Folge können chronische Erkrankungen oder drohende Behinderungen sein.Sporttherapeutin Astrid Schulz, die für den internistischen Rehasport ausgebildet ist und dies mit einer Weiterbildung zum Covid-Rehasport ergänzt, wird die neue Reha-Sportgruppe „Innere Medizin“ ab dem 23.9.21, immer um 12.10 – 12.55h leiten. Es wird dabei ganzheitlich auf die Bedürfnisse von Long-Covid-Betroffenen eingegangen.  Atmung und Ausdauer sollen verbessert, Muskeln gekräftigt, koordinative und kognitive Fähigkeiten trainiert werden.Ärztlich verordneter Rehasport bedeutet immer Hilfe zur Selbsthilfe unter Berücksichtigung physischer und psychischer Beschwerden.  Für die Teilnahme ist ein gesundheitlicher Check-Up über den Hausarzt erforderlich, der die Sporttauglichkeit bescheinigt und der eine Verordnung zum Rehasport ausstellt. Die Kostenübernahme für die Teilnahme muss anschließend von der Krankenkasse genehmigt werden.Für Anmeldung und weitere Informationen, u.a. welche Angaben eine Verordnung durch den Hausarzt enthalten muss, melden sich Interessierte bitte in der Praxis für Physiotherapie unter Tel.: 0431-1697-3333.

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Neubau Hasseldieksdammer Weg - Start langfristiger Erneuerung mit modernen ambulanten und stationären Räumlichkeiten

Für eine weiterhin bestmögliche Versorgung seiner Patientinnen und Patienten in der Landeshauptstadt Kiel startet das Städtische Krankenhaus mit einer umfassenden langfristigen Erneuerung seiner Kliniken und Abteilungen. Möglich wird dies durch die Bereitstellung finanzieller Mittel des Landes Schleswig-Holstein.Den Anfang des Erneuerungsprogramms „Mein Städtisches“ macht ein Gebäudekomplex, angesiedelt auf dem ehemaligen Gelände der alten Kinderklinik am Hasseldieksdammer Weg.„Im ca. 122 Millionen Euro umfassenden Neubau“, erklärte Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer des Städtischen Krankenhaues Kiel, anlässlich seiner Präsentation zum Neubau, „werden auf fünf Stockwerken moderne ambulante und stationäre Einheiten untergebracht. Wenn alles nach Plan läuft, können wir ab Ende 2023 mit dem Einzug beginnen.“Das Land Schleswig-Holstein wird für diesen Neubau Fördermittel bereitstellen; auch das Städtische Krankenhaus wird sich mit Eigenmitteln an den Baukosten beteiligen. „Die Baumaßnahme ist in den Investitionsplan des Landes aufgenommen worden“,  so Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein. „Für die Planungskosten hat mein Haus vorab bereits 12,3 Millionen Euro bewilligt. Wir stellen für dieses Projekt Mittel bereit, weil damit die stationäre und die sektorenübergreifende Versorgung im Städtischen Krankenhaus Kiel modernisiert wird, wovon vor allem die Patientinnen und Patienten aber sicherlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren werden.“Gesundheits- und Sozialdezernent Gerwin Stöcken betonte in seinem Grußwort: „Ich freue mich, dass es mit der Modernisierung unseres Städtischen Krankenhauses weiter vorangeht. Nach und nach gelingt es uns so, den Investitionsstau abzubauen. In der Corona-Pandemie hat sich erneut gezeigt, wie wichtig eine moderne und gut funktionierende Klinik ist. Bedeutsam ist das Erneuerungsprogramm sowohl für die Behandlung und Genesung der Patient*innen als auch für die Arbeitsbedingungen aller Mitarbeitenden des Städtischen Krankenhauses.“Das fünfstöckige Gebäude umfasst neben zahlreichen Versorgungseinheiten, Räumlichkeiten des Instituts für Pathologie im MVZ, die Abteilung für Radiologie und Praxisräume. Es gibt ein zentrales Operationszentrum mit 12 OP-Räumen und ambulante OP-Kapazitäten. „Darüber hinaus wird es kardiologische, gastroenterologische, unfallchirurgische und alterstraumatologische Stationen sowie eine onkologische Ambulanz geben“, erläuterte PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor. Auch die Klinik Flechsig wird mit einer Hals-Nasen-Ohren-Station in den Neubau einziehen. Steigender Bedarf und eine in die Jahre gekommene Palliativstation haben dazu geführt, in diesem Neubau auch eine neue Palliativstation einzurichten, die im obersten Stockwerk vorgesehen ist.„Im 5. OG befindet sich ebenfalls eine Hebammenpraxis mit Räumlichkeiten für die Hebammensprechstunde“, so Pflegedirektorin Sabine Schmidt, „und ein 66 qm großer Gruppenraum für verschiedene Therapieangebote“.

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Gemeinsames Notfallzentrum von Kassenärztlicher Vereinigung Schleswig-Holstein und Städtischem Krankenhaus Kiel ist in neue Räumlichkeiten umgezogen

Nach fast einem Jahr Umbauzeit im Städtischen können ambulante Notfallpatienten in neuen Räumlichkeiten versorgt werden. Das gemeinsame Notfallzentrum betrieben von der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) und dem Städtischen Krankenhaus Kiel wurde der Öffentlichkeit heute offiziell vorgestellt. Finanziert wurde die Umbaumaßnahmen zu einem Teil aus Landesmitteln.  „Dieses gemeinsame Notfallzentrum ist ein hervorragendes Beispiel für eine sektoren-übergreifende Versorgung. Trotz immer noch fehlender bundesgesetzlicher Grundlage ist es hier gelungen, für Patientinnen und Patienten eine gemeinsame Anlaufstelle zu schaffen“, erklärt Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein dazu. „So wird die ambulante und die stationäre Notfallversorgung aus Patientensicht zu einer Einheit. Möglich wurde dieses durch die Förderung des Landes, die nicht nur den Krankenhausanteil mit 3,63 Mio. € gefördert hat, sondern auch die notwendigen Investitionen auf Seiten der kassenärztlichen ambulanten Versorgung mit 970 T€.“Die bisherige Notfallambulanz, betrieben von der KVSH und damit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Kiel, ist Anlaufstelle für ambulante Notfallpatientinnen und Patienten außerhalb der Sprechzeiten in den niedergelassenen Arztpraxen.Patienten müssen dort versorgt werden, wo es nach Erkrankungsschwere und Behandlungsdringlichkeit angemessen ist: "Wir arbeiten gemeinsam daran, Patienten noch gezielter der medizinisch sinnvollen Versorgungsebene zuzuführen“, sagt Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der KVSH. „Wichtig ist, die immer knapper werdenden Ressourcen optimal zu nutzen.“„Diese Anlaufstelle für Notfallpatienten“, so SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, „wurde 1999 eröffnet und war damit die erste KV-Anlaufpraxis in Deutschland. Wir pflegen also mit der KV eine nun schon über 20 Jahre währende enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“Die Sichtung, sog. Triage, von Notfallpatientinnen und Patienten im gemeinsamen Notfallzentrum wurde konzeptionell geändert und findet folgendermaßen statt:  Die Ärzte der KV nehmen die erste Sichtung des Notfallpatienten vor. Sollte eine stationäre Aufnahme in Frage kommen, müssen Ärzte aus dem Städtischen zur Sichtung hinzugezogen werden, um diese Einschätzung zu bestätigen und es erfolgt die Weiterbehandlung in der Klinik.Dieses Konzept soll dazu führen, dass die Notaufnahmen der Kliniken entlastet werden. In der Presse wurde vielfach darüber berichtet, dass die Notaufnahmen der Kliniken in den letzten Jahren immer stärker von sog. Notfallpatienten frequentiert wurden und die Triage „echter Notfallpatientinnen und -patienten“ entsprechend zeitintensiver wurden.

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Zentrum für Alterstraumatologie in Kiel erfolgreich rezertifiziert

Die Lebenserwartung der Bevölkerung steigt kontinuierlich und somit auch die Zahl unfallverletzter, älterer Patienten, die häufig auch an akuten oder chronischen Begleiterkrankungen leiden. Im Rahmen einer Kooperation haben die Kliniken für Geriatrie und Unfallchirurgie des Städtischen Krankenhauses Kiel (SKK) sowie die Unfallchirurgie des UKSH Campus Kiel und des Lubinus Clinicums ein standortübergreifendes Zentrum für Alterstraumatologie in Kiel (ZAT) gegründet, welches gemäß den Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Mai 2021 erfolgreich rezertifiziert wurde.Zentrumsleiterin Dr. Martina Thieves, Chefärztin der Klinik für Geriatrie im SKK betont, „die herausragende Stärke des ZAT liegt in der anspruchsvollen und für die gesamte Bevölkerung der Stadt Kiel und Umgebung alterstraumatologisch hochwertigen Versorgung.“ Durch dieses die Region umfassende Netzwerk kann sichergestellt werden, dass jeder Patient im höheren Lebensalter, der eine Fraktur erlitten hat, eine auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Versorgung und Rehabilitation aus einer Hand erhält. Dieses 2018 gestartete Konzept ist nach Aussage der Auditoren, die vor Ort die Rezertifizierung durchgeführt haben, bundesweit weiterhin einzigartig.Mit den unfallchirurgischen Klinikleitern Dr. Martin Weber (SKK), Dr. Tilmann Krackhardt (Lubinus Clinicum) und Prof. Dr. Andreas Seekamp (UKSH) ist ein Leitungsgremium etabliert, in dem Entscheidungen gemeinsam zum Wohle der ZAT-Patienten getroffen werden. “Eine tragende Rolle spielt dabei“, so Prof. Seekamp, „auch die enge Zusammenarbeit und Kommunikation der Zentrumskoordinatoren auf Oberarztebene, die für die operative Umsetzung der Zentrumsgedankens verantwortlich sind.“Mit dem ZAT werden Patienten an drei Standorten unfallchirurgisch versorgt. Schon bei der Aufnahme in den unfallchirurgischen Ambulanzen erfolgt die Identifizierung geriatrischer Patienten. Ziel ist die frühestmögliche Beachtung der besonderen Bedürfnisse des geriatrischen Traumapatienten bereits während der unfallchirurgischen Behandlung und die anschließende frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung in der Geriatrie des SKK. Dafür ist ein abgestimmtes Zusammenwirken des unfallchirurgischen und des geriatrischen ärztlichen, pflegerischen, therapeutischen sowie sozialen Dienstes notwendig.„Für diese Patientengruppe“, erklärt Dr. Krackhardt, “gewährleistet das ZAT eine medizinisch hochwertige Versorgung, d.h. geriatrischer und unfallchirurgischer Sachverstand fließen effizient zusammen.“ Es wurden Strukturen und Prozesse geschaffen, die nach drei Jahren praktischer Erfahrung bestätigen, dass die klinikübergreifende Zusammenarbeit beider Fachbereiche sich bei der Behandlung der Patient*innen extrem positiv auswirkt.Ein wesentlicher Kern der Zusammenarbeit ist die gegenseitige Begutachtung und Mitbehandlung von Patienten durch Geriater in den unfallchirurgischen Abteilungen und von Unfallchirurgen in der Geriatrie. Hier ist das SKK mit einer im Laufe des letzten Jahres neu eingerichteten interdisziplinären alterstraumatologischen Station hervorragend aufgestellt. Auch im Lubinus Clinicum und am UKSH wurden mittlerweile vergleichbare alterstraumatologische Schwerpunktstationen eingerichtet. Unterstützt wurden die Kliniken durch die Qualitätsmanagementbeauftragten der jeweiligen Standorte. Nach drei Jahren können positive Erfahrungen des ZAT in Bezug auf Versorgung und Lebensqualität von im Zentrum behandelter Patienten bestätigt werden. Besonders erfreulich ist, dass diese positiven Effekte mit dem Zusammenschluss örtlich getrennter Kliniken zu verwirklichen ist. Die positive Bewertung der Rezertifizierung bestätigt das ZAT den richtigen Weg gegangen zu.

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Städtisches Krankenhaus Kiel deutschlandweit herausragend bei der Behandlung von Darmerkrankungen

Das Städtische Krankenhaus Kiel gehört deutschlandweit zu den herausragenden Kliniken bei der Behandlung von Darmerkrankungen. Dies ist das Ergebnis einer Recherche von Klinik Kompass – einem Informationsportal für Patient*innen in deutscher und englischer Sprache. In die Auswertung einbezogen wurden laut Klinik Kompass alle Kliniken, die jährlich einen strukturierten Qualitätsbericht zu ihren Leistungen herausgeben. Dies ist für alle Kliniken in Deutschland seit 2003 gesetzlich verpflichtend. Der Beitrag zu der Recherche wurde veröffentlicht unter https://www.klinikkompass.com/kliniken-fuer-darmerkrankungen/Hervorgehoben wurde insbesondere Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin der Chirurgischen Klinik mit ihrem Ärzteteam. Danach wurden in der Chirurgischen Klinik die meisten Patient*innen mit Darmerkrankungen behandelt (116 von insgesamt 307 Patienten im Jahr 2019). Insgesamt sind die Patientenzahlen in diesem Behandlungsbereich überdurchschnittlich hoch, dies spreche so der Klinik Kompass für die Erfahrung des Ärzteteams. Auch bei der Patientensicherheit schneidet die Chirurgische Klinik gut ab: 45 von 55 Kriterien für eine umfassende Hygiene sind laut dem letzten Qualitätsbericht für Krankenhäuser erfüllt. Laut dieser Auswertung würden 80 Prozent der Patient*innen die Klinik weiterempfehlen. Dies ergab nach Angaben von Klinik Kompass eine große Umfrage der Weissen Liste in Zusammenarbeit mit der Barmer Ersatzkasse und der AOK (u.a.).  

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Prof. Dr. Jochen Renner neuer Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin

Zum Jahresbeginn hat Prof. Dr. Jochen Renner als Chefarzt die Leitung der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin im Städtischen Krankenhaus Kiel übernommen. Er tritt die Nachfolge von Dr. Andreas Hückstädt an, der zum Jahresende in den Ruhestand gegangen ist.Prof. Renner war bis Ende 2019 27 Jahre in der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am UKSH, Campus Kiel tätig. Zuletzt als leitender Oberarzt und Lehrbeauftragter. Im Januar 2020 ist er als Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie an die Helios Kliniken in Schwerin gewechselt.Der gebürtige Schleswig-Holsteiner, 1962 in Preetz geboren, ist langjähriger Facharzt für Anästhesiologie mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. Ein Schwerpunkt in seinem klinischen Alltag liegt in der Implementierung perioperativer Behandlungskonzepte wie dem Patient Blood Management, dem ERAS-Konzept zur schnelleren Rekonvaleszenz der Patienten nach operativen Eingriffen sowie der Weiterentwicklung der Sonografie in der Ausbildung wie in der Patientenversorgung. Im Zusammenhang mit dem Patient Blood Management wurde er in einem Team von Mitstreitern 2016 mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit ausgezeichnet. Im Rahmen seiner Verantwortung als Lehrbeauftragter am UKSH in Kiel konnte er mit seinem Lehr-Team zusammen mehrere Projektförderungen erwirken, die die Lehre in Anästhesie, Notfallmedizin, Intensivmedizin und Schmerzmedizin weiterentwickelt und verbessert haben. Bis heute setzt er sich mit verschiedenen Projekten für die Förderung von Studierenden ein.Der 58-jährige Ehemann und Vater dreier Kinder verlässt nach einem Jahr die Helios Kliniken in Schwerin, um wieder in seine Heimat zurückzukehren. „Ich freue mich außerordentlich“, so Prof. Renner, „die Nachfolge von Dr. Andreas Hückstädt anzutreten. Herr Dr. Hückstädt war in meinen ersten Ausbildungsjahren am UKSH einer meiner Lehrer, von dem ich fachlich wie menschlich sehr viel gelernt habe, was mich bis heute in meinem beruflichen Tun begleitet. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Kollegium, auch mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Fachbereiche.“

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Dr. Andreas Hückstädt, Chefarzt der Anästhesie und operativen Intensivmedizin geht in den Ruhestand

„Coronabedingt ist es ein Abschied in kleiner Runde, aber dafür fällt er umso herzlicher und auch ein wenig wehmütig aus“, so SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke anlässlich des Ausscheidens von Dr. Andreas Hückstädt, Chefarzt der Anästhesie und operativen Intensivmedizin, nach 20 Jahren engagierten Wirkens in den Ruhestand. „Als verlässliche und konstruktive Persönlichkeit mit einem ausgeprägt guten Verhältnis zu allen Mitarbeitern des Hauses“, betonte Dr. Ventzke, „verabschieden wir uns voller Dankbarkeit von Ihnen“.Dr. Hückstädt war in den Jahren 2008 bis Ende 2013 und von Mitte 2016 bis Ende 2019 Ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhauses Kiel und seit August 2000 Chefarzt der Anästhesie und operativen Intensivmedizin im Städtischen Krankenhaus Kiel. Als Ärztlicher Direktor im Städtischen Krankenhaus war er zuständig für die Koordination aller Belange des medizinischen Dienstes und zuständig für die Hygiene.In die Ära von Herrn Dr. Hückstädt fallen eine Reihe Großprojekte, die er maßgeblich mitentwickelt und vorangetrieben hat. Dazu gehört u.a. der Umzug der HNO-Klinik Flechsig zum Jahreswechsel 2007/2008 auf das Gelände des Städtischen Krankenhauses. Die bis heute sehr erfolgreiche Kooperation ist auch ein Verdienst des ehemaligen Ärztlichen Direktors, der sich insbesondere für eine erfolgreiche Integration der Klinik in das Städtische eingesetzt hat.Der Neubau des Bildungszentrums am Hasseldieksdammer Weg wurde in seiner Amtszeit 2011 als neues Veranstaltungszentrum für in- und externe Fortbildungen fertiggestellt.  Ein weiteres Groß- und Herzensprojekt war für Herrn Dr. Hückstädt der Westflügel am Kronshagener Weg, der 2015 komplett fertiggestellt und den Umzug verschiedener Kliniken zur Folge hatte. Die Planungen für den 27 Millionen Euro Neubau hatten 2006 begonnen und waren ein Meilenstein in der Geschichte des Städtischen Krankenhauses Kiel. Medizinisch und pflegerisch bedeutete der Westflügel eine unabdingbare Investition in die Zukunft. Heute befinden sich dort u.a. die operative und internistische Intensivmedizin, die Kinderklinik und eine geriatrische Station.Aber auch was das Selbstverständnis des Städtischen Krankenhauses angeht, hat Dr. Hückstädt mit einem Projektteam Leitgedanken für Mitarbeiter, Bewerber, Patienten und Kooperationspartner entwickelt, die der Identifikation aller Berufsgruppen mit dem Hause dienen. Das Selbstverständnis beinhaltet Strategien und Ziele des Städtischen mit einer unverwechselbaren, klaren Identität des Hauses. Dazu gehört auch die Fortentwicklung in der Innen- und Außenkommunikation „Mein Städtisches“, als der interdisziplinäre Schwerpunktversorger für Bürger*innen der Landeshauptstadt und dem Kieler Umland.In seiner Amtszeit hat sich Dr. Hückstädt für den Beitritt des Städtischen Krankenhauses zum Kommunalen Verbund der Krankenhäuser in Schleswig-Holstein, dem 6K-Verbund, stark gemacht. Diese einzigartige Kooperation in Schleswig-Holstein setzt sich aktuell aus 6 Kliniken zusammen und beschäftigt insgesamt über 12 000 Mitarbeiter. Auch hier hat er sich als stellvertretender Vorstandsvorsitzender in verschiedenen Projekten engagiert und entscheidend dazu beigetragen, den Erfolg dieser Kooperation weiter auszubauen

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PD Dr. Andreas Claaß Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin geht in den Ruhestand

Dankbarkeit und auch Wehmut prägen das altersbedingte Ausscheiden von PD Dr. Andreas Claaß, seit November 2003 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Krankenhaus Kiel. Darüber hinaus hat er in den Jahren 2008 bis 2013 als stellvertretender Ärztlicher Direktor viele Projekten des Städtischen Krankenhauses mitverantwortet. „Mit herausragendem Engagement und viel Herzblut“, so SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, „hat Dr. Claaß die Kinderklinik im Städtischen äußerst erfolgreich geleitet. Besonders hervorzuheben“, so Dr. Ventzke, „ist seine Expertise bei der Behandlung der unheilbaren Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose, die über die Grenzen Schleswig-Holsteins geschätzt wird.“Tatsächlich werden im Städtischen auch Kinder- und Jugendliche aus dem Speckgürtel Hamburgs behandelt. In diesem Jahr wurde das Städtische - auch dies u.a. ein Verdienst von Dr. Claaß -  von der Christiane Herzog Stiftung als Mukoviszidose Zentrum Nord ausgezeichnet. Es ist damit das achte Zentrum in Deutschland. Ein weiterer Schwerpunkt seines Behandlungsspektrums war die Kindergastroenterologie. Dr. Claaß gehört zu den wenigen Fachärzten für Kindergastroenterologie in Schleswig-Holstein und war u.a. auf die Therapie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen spezialisiert.Ein Herzensprojekt waren für Dr. Claaß die rein spendenfinanzierten Auftritte der Klinikclowns, die für ihn immer mehr waren als ein Farbtupfer im Klinikbetrieb. Lachen, davon war er überzeugt, beeinflusst das Wohlbefinden der Kinder positiv und aktiviert die Selbstheilungskräfte, so dass das Gesundwerden unterstützt wird.Auch die bei Kielern beliebten Tage der offenen Tür in der Kinderklinik, die alle zwei Jahre im Städtischen „Groß“ und „Klein“ angelockt haben, tragen seine Handschrift. Ziel war und ist es gerade den kleinen Patienten Einblicke in den Klinikalltag zu geben, um Ängste vor dem Krankenhausaufenthalt zu nehmen. Zum Thema „Ängste nehmen“ gehört ein weiteres Projekt, das er rein spendenfinanziert mit privater Unterstützung umsetzen konnte. Als einziges Krankenhaus in Deutschland verschönerte die Künstlergruppe „Paint a smile“ 2016 und 2019 alle Räumlichkeiten der Kinderklinik mit Wandmalereien. „Die Bilder mildern das Bedrohliche, dass nun einmal jedes Krankenhaus an sich hat“, erklärte Dr. Claaß im September 2019 anlässlich der Einweihungsfeier und Begehung der neugestalteten Räumlichkeiten.Aber auch auf die besondere Situation in den Kinderkliniken in Schleswig-Holstein in Verbindung mit Personalengpässen hat Dr. Claaß im Herbst 2019 öffentlich aufmerksam gemacht, denn für ihn hat eine optimale Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen oberste Priorität.

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Ministerpräsident Daniel Günther übernimmt Schirmherrschaft für das Mukoviszidose Zentrum Nord am Städtischen Krankenhaus Kiel

Freude im Städtischen über die aktuelle Zusage von Ministerpräsident Daniel Günther die Schirmherrschaft über das Mukoviszidose Zentrum Nord am Städtischen Krankenhaus zu übernehmen.Am 12. September war der offizielle Festakt anlässlich der Auszeichnung des Städtischen als Mukoviszidose Zentrum Nord durch die Christiane Herzog Stiftung im Bildungszentrum.Kiel ist das nördlichste und achte Zentrum in Deutschland. Ein wichtiges Kriterium für die Auszeichnung ist u.a. der begleitete Übergang in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen dieser angeborenen Stoffwechselerkrankung an einer Klinik. Mindestens 150 Patienten müssen an einer Klinik behandelt werden; das Städtische betreut rund 160 Patienten aus Schleswig-Holstein, zum Teil kommen Patienten auch aus Hamburg.Mukoviszidose-Patienten müssen ein Leben lang engmaschig medizinisch betreut werden. Voraussetzung für die Auszeichnung ist weiterhin eine nicht-ärztliche Versorgung mit Physio- und Atemtherapeuten sowie weiteren Fachdisziplinen für beide Altersbereiche. Weitere Zentren gibt es in Berlin, Dortmund/Essen, Aachen, Dresden, Frankfurt, Würzburg, Hannover. Die Auszeichnung als Mukoviszidose-Zentrum ist jährlich mit ca. 50.000 Euro Unterstützung verbunden.

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SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke weitere zwei Jahre Vorstandsvorsitzender des 6K KlinikVerbundes Schleswig-Holstein

Der Geschäftsführer des Städtischen Krankenhauses Kiel, Dr. Roland Ventzke, wurde für weitere zwei Jahre zum Vorstandsvorsitzenden des 6K KlinikVerbundes Schleswig-Holstein gewählt.In ihren Ämtern als Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des 6K Verbundes bestätigt wurden ebenfalls für weitere zwei Jahre: Sabine Holtorf, Pflegedirektorin des Westküstenklinikums Heide und Dr. Michael Kappus, Ärztlicher Direktor des Klinikums Itzehoe.Dem 6K Verbund gehören folgende Kliniken an: Das FEK - Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster, die imland Kliniken Rendsburg und Eckernförde, das Klinikum Bad Bramstedt, das Klinikum Itzehoe, die Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide sowie das Städtische Krankenhaus Kiel. Die einzigartige Klinik-Kooperation in Schleswig-Holstein mit einem Umsatzvolumen von rund 800 Millionen Euro, beschäftigt ca. 12 000 Mitarbeiter, verfügt über rund 1 300 Ausbildungsplätzte und ist damit einer der größten Arbeitgeber in Schleswig-Holstein.

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Ausgezeichnet – Christiane Herzog Stiftung fördert Zentrum für Mukoviszidose am Städtischen Krankenhaus Kiel

Am 12. September war der offizielle Festakt anlässlich der Auszeichnung des Städtischen Krankenhauses als Mukoviszidose Zentrum Nord durch die Christiane Herzog Stiftung im Bildungszentrum. Coronabedingt musste die Feierstunde ursprünglich für April geplant auf diese Samstag verschoben werden. Unter Beachtung aller Hygieneregeln fand diese Veranstaltung mit Grußworten und Festreden der Abgebildeten statt, auch Mukoviszidose-Schutzengel Dominik Klein war mit einer Videobotschaft vertreten.Damit ist Kiel das nördlichste und achte  Zentrum in Deutschland. Ein wichtiges Kriterium für die Auszeichnung ist u.a. der begleitete Übergang in der Behandlung von Kindern und Erwachsenen an einer Klinik.Foto: Thomas EisenkrätzerObere Reihe von li. n. re.:  SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, Patientin Ann-Christin Schneider, Dr. Rolf Hacker, Vorsitzender der Christiane Herzog Stiftung; Gerwin Stöcken, SKK- Aufsichtsratsvorsitzender und Sozialdezernent der Stadt KielUntere Reihe von li.n.re.:  Prof. Dr. Burkhard Bewig, Chefarzt 4. Med. Klinik;  PD Dr. Andreas Claaß,  Chefarzt Klinik Kinder und Jugendmedizin; Dr. Ingrid Bobis Oberärztin 4. Medizinische Klinik; Dr. Christian Timke, Oberarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

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Küche wird erneut mit dem RAL Gütezeichen für hervorragende Ernährungskompetenz ausgezeichnet

Die Küche des Städtischen Krankenhauses wurde erneut von der RAL Gütegemeinschaft Ernährungs-Kompetenz e.V. mit dem „RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen“ ausgezeichnet. Seit 2001 unterzieht sich die Küche des SKK regelmäßigen Prüfungen mit unabhängigen Sachverständigen. Der gesamte Küchenbetrieb wurde intensiv überprüft und erhielt abschließend 124 von insgesamt 125 Punkten. Das gesamte Küchenteam freute sich über dieses hervorragende Ergebnis.Diese Auszeichnung belegt die 1a-Qualität, die täglich serviert wird. Frische und hochwertige Lebensmittel werden schonend gegart und so zu leckeren und ausgewogenen Gerichten zubereitet. Die Speisepläne werden saisonal angepasst, gesetzeskonform deklariert und die Gerichte mit besonderem Augenmerk auf die Nährwerte abgestimmt.Neben dem gastronomischen Angebot unterliegen auch strukturelle Gegebenheiten und Verfahrensabläufe der Kontrolle. Gefordert sind Rückstellproben von Speisen, die der Klinik im Falle des Verdachts auf fehlerhafte Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln als Unschuldsnachweis dienen können. Darüber hinaus muss der ausgezeichnete Betrieb sein Krisenmanagement belegen sowie Einblicke geben in das Hygienekonzept und Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen ergreifen.Da verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Anforderungen an ihr Essen haben, wurden die Gütekriterien 2019 vollständig überarbeitet. Sie werden jetzt den speziellen Anforderungen jeder Zielgruppe gerecht und entsprechen dem aktuellen Stand der Ernährungswissenschaft.

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Städtisches Krankenhaus Kiel: Unfallchirurgie hat Betrieb wieder aufgenommen - alle Besuchsverbote aufgehoben

Die Unfallchirurgie hat nach vorübergehender Abmeldung den Betrieb am Wochenende wiederaufgenommen. Drei unabhängige Infektionsgeschehen mit COVID 19 Ende Juli hatten nach in Kraft treten eines umfassenden Quarantäne- und Hygienekonzeptes zur häuslichen Isolation ärztlicher Mitarbeiter der Unfallchirurgie geführt, wobei davon keiner positiv auf COVID 19 getestet wurde. Darüber hinaus war der Mitarbeiterstab urlaubsbedingt reduziert.Das Hygienekonzept des Städtischen hat sich hervorragend bewährt. Die Infektionsketten konnten durch das Hygieneteam in akribischer Recherche aller Kontaktpersonen und umfangreicher Test lückenlos abgearbeitet werden. So wurden in der Inkubationszeit des Virus, die immerhin bis zu 14 Tage beträgt, alle Kontakte regelmäßig getestet, auf wenigen Stationen wurde als Bestandteil des Hygienekonzeptes ein vorübergehendes Besuchsverbot ausgesprochen. Im Zuge der Testungen konnten sich auch Mitarbeiter, die keine K1 Kontakte waren, auf Wunsch testen lassen.Im Städtischen werden positiv getestete Patienten umgehend isoliert und Mitarbeiter sofort in die häusliche Quarantäne geschickt. Mitarbeiter, Besucher und Patienten haben umfangreiche Hygieneregeln zu beachten, so dass das Infektionsrisiko bei Besuchern und Patienten gegen Null geht. Um möglich gesundheitliche Schäden zu vermeiden, sollten Patienten deshalb grundsätzlich vereinbarte Untersuchungstermine wahrnehmen.

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Ab sofort telefonische Stillberatung und in dringenden Fällen Einzelberatung nach telefonischer Anmeldung möglich

Das Städtische bietet mit seinen IBCLC zertifizierten Stillberaterinnen Stefanie Fröse und Andrea Drube ab sofort jeden Mittwoch 8-10 Uhr und 13-15 Uhr unter Tel.: 1697 1706 die Möglichkeit einer telefonischen Stillberatung an. IBCLC steht für International Board Certified Lactation Consultant, das ist der international geschützte Titel für examinierte Stil-l und Laktationsberaterinnen.In dringenden Fällen kann ein Termin für eine Still-Einzelberatung im Städtischen vereinbart werden. Die Einzelberatungstermine finden ebenfalls mittwochs statt, in der Zeit zwischen 11-12:30 Uhr.  Ort hierfür ist der KV-Container an der alten Wäscherei, Chemnitzstraße 33. Außerhalb der Telefonsprechzeiten ist unter der gleichen Nummer der AB geschaltet. Dieser wird regelmäßig von den Stillberaterinnen abgehört und die Frauen zurückgerufen.Für die Stillvorbereitungskurse gibt es leider noch keine Lösung. In dringenden Fragen können aber -  ebenfalls unter der genannten Telefonnummer – Fragen oder Probleme mit den Stillberaterinnen besprochen werden.

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Städtisches Krankenhaus Kiel erhält Nestelkissen für demente Patienten

Frauen mit Migrationshintergrund, haben im Auftrag der vom Jobcenter finanzierten Maßnahme „MiA - Mütter im Aufwind“ mit der inab, einer Tochter des Berufsfortbildungswerkes, Nestelkissen für demente Patienten im Städtischen Krankenhaus genäht, die kürzlich von Anleiterin Elisabeth Reuter an Pflegedirektorin Sabine Schmidt überreicht wurden. Die Nestelkissen sind aus verschiedenen Materialien gefertigt und tragen bei dementen Patienten zur Beruhigung bei und erleichtern das Leben damit deutlich. „Die Nestelkissen können wir für verschiedene Zwecke einsetzen“, freut sich Pflegedirektorin Sabine Schmidt, verbunden mit einem ganz herzlichen Dankeschön an die Frauen. „Die Nestelkissen tragen bei motorischer Unruhe und Anspannung sehr zur Entlastung des Patienten und der betreuenden Person bei.“Die Teilnehmerinnen dieser Fortbildung erhalten eine Aufwandsentschädigung für ihre täglich 4-stündige Teilnahme. Die Maßnahme wurde konzipiert für Frauen mit Migrationshintergrund, die bereits eine Zeit lang in Deutschland sind und nur wenige Außenkontakte haben. In der Maßnahme geht es vor allem darum, ein Netzwerk aufzubauen und Anlaufstellen der Stadt sowie die deutsche Kultur besser kennenzulernen. Zudem werden während der Teilnahme die Sprachkenntnisse verbessert.In der Maßnahme sind 15 Teilnehmerinnen, die von zwei Mitarbeiterinnen der inab als Teamleitung begleitet werden. Die Teilnehmerinnen kommen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, Kasachstan, dem Iran, sowie aus der Dominikanischen Republik.Foto: Elisabeth Reuter, Anleiterin Projekt „Mütter im Aufwind“, überreicht SKK-Pflegedirektorin Sabine Schmidt Nestelkissen für demente Patienten

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Frauenklinik mit neuem Angebot zum Informationsaustausch bei allen Fragen rund um die Geburt

Die Frauenklinik im Städtischen bietet allen Schwangeren bzw. Ratsuchenden in Zeiten von COVID 19 Infektionen ein neues Angebot, um Fragen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt direkt „loszuwerden“ und zügig beantwortet zu bekommen.  Aufgrund vieler verschiedener Sonderregelungen - auch in der Geburtshilfe -  hat die Frauenklinik diesen neuen Service eingerichtet.  Dies funktioniert ganz einfach über die Mailadresse social.media@krankenhaus-kiel.de oder über Facebook. Oberarzt Dr. Marek Struck und das Hebammenteam beantworten wichtige Fragen direkt. Gleichzeitig nimmt sich das Team die Zeit und sammelt mehrere häufige Fragestellungen, um diese ausführlich in einer Videobotschaft auf Facebook bzw. der SKK Webseite zu beantworten. Der Service soll für Klarheit sorgen und Unsicherheiten nehmen.Da Kreißsaalführungen aktuell nicht stattfinden können, bietet ein virtueller Rundgang auf der Startseite der Frauenklinik https://www.krankenhaus-kiel.de/kliniken/frauenklinik alle wichtigen Informationen rund um die Geburt im Städtischen.

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Rückkehr in den Normalbetrieb – Klinik für Urologie wieder geöffnet

Das Städtische Krankenhaus Kiel nimmt nach und nach den regulären Betrieb wieder auf. Am Montag wurde die Klinik für Urologie wieder geöffnet, ab Mittwoch, 6.5., werden die Gastroenterologie und Kardiologie wieder komplett an den Start gehen. Auch die Geriatrie geht dann mit 2 Stationen wieder in den Normalbetrieb.Weiterhin bleibt die Isolierstation für positiv getestete COVID 19 Patienten in einem abgeschlossenen Bereich in Betrieb. Das gilt auch für die COVID 19 Ausschlussdiagnostik, d.h. der Versorgung sog. Verdachtsfälle, die auf eigenen abgetrennten Stationen stattfindet.  Diese Stationen befinden sich auf einer Etage ohne Zugang durch andere Patienten. Gemäß der Landesverordnung hält das Städtische Krankenhaus 15 Prozent der Intensivkapazitäten für die Behandlung von COVID-Patienten frei.Für den Schutz von Mitarbeitern und Patienten müssen strikte Hygienemaßnahmen bei Betreten des Städtischen Krankenhauses eingehalten werden. Händedesinfektion und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist für Mitarbeiter und Patienten zwingend erforderlich. Bei elektiven Behandlungen wird von jedem Patienten aus Kiel vorsorglich einen Tag vor der stationären Aufnahme ein PCR Test gemacht, um eine positive COVID 19 Diagnose auszuschließen. Ausschließlich bei vorliegendem negativen COVID-19-Befund werden die Patienten am Folgetag in der jeweiligen Klinik aufgenommen, bzw. können am Behandlungstag den ambulanten Bereich betreten. Notfälle sind von diesen Regelungen ausgenommen.Da das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes Pflicht für alle ist, wird das Infektionsrisiko insgesamt reduziert. Dieser bedeutet im Interesse des Patientenschutzes eine Barriere was den persönlichen Kontakt betrifft. Damit entfiele bei einer ggf. späteren positiven Testung einer der Kontaktpersonen, die sonst angeordnete 14tägige Quarantäne für die anderen Kontaktpersonen.Nach wie vor gibt es Regelungen für Besuche im Städtischen Krankenhaus, die eingehalten werden müssen. Kinder bis 14 Jahre dürfen durch einen Elternteil Besuch erhalten.  Werdende Mütter dürfen von ihrem Partner zur Geburt in den Kreißsaal begleitet werden.Aus sozial-ethischen Gründen (z.B. sterbende Patienten) kann der Chefarzt Ausnahmen für eine Person zulassen. Besucher mit akuten Atemwegserkankungen dürfen das Krankenhaus in keinem Fall betreten.Alle Besucher werden im Eingangsbereich namentlich registriert. Begleitpersonen von Kindern erhalten von der Kinderklinik für die Information im Haupteingangsbereich Chemnitzstraße einen Passierschein.

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Vater Unternehmensgruppe spendet 10 Tablets für Projekt "digitale Sterbebegleitung"

Vater Unternehmensgruppe spendet 10 Tablets für „Projekt digitale Sterbebegleitung“ –  erster Einsatz für isolierte Covid 19 Patienten im Städtischen - weitere Spender gesuchtDas Projekt „Digitale Sterbebegleitung“ initiiert von Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus Kiel und Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein, möchte u.a. für Covid 19 Patienten, die isoliert in Quarantänezimmern liegen oder Sterbenskranke im Hospiz den Kontakt zur Außenwelt aufrecht erhalten. Die Idee, mit Tablets können Kranke Kontakt zu ihren Angehörigen, Seelsorgern oder seinem Palliativ Care Team aufnehmen und sich austauschen.  Praktisch gerade bei Covid 19 Patienten, die Pflegekraft muss nicht immer direkt in Schutzkleidung das Patientenzimmer betreten, über Videotelefon können Probleme oder Unsicherheiten abgeklärt werden.  „Die Bedienung“, so Prof. Repp „ist kinderleicht“.  Die Geräte schalten sich ein, wenn der Kranke diese anhebt und schalten sich automatisch ab, wenn das Tablet hingelegt wird. Die Hospiz-Initiative Kiel unterstützt das Projekt und wird dieses begleitend koordinieren. „Wir sind“, so Prof. Repp , auf viele Spender bzw. Spendengelder angewiesen.“ Die ersten 10 Geräte, die im Städtischen für Covid 19 Patienten eingesetzt werden, wurden von der Vater Unternehmensgruppe gespendet. Weitere 25 Geräte sollen an weitere Krankenhäuser, Hospiz- und Palliativeinrichtungen verteilt werden. Ein Teil der Spendengelder soll für LTE-Karten ausgegeben werden und für eine Hotline-Struktur. Ehrenamtliche Helfer unterstützen bei Bedienungsproblemen und könne sich direkt auf die Tablets schalten. Hier hat auch das Institut für Informatik der CAU seine Hilfe angeboten und wird bei der Einrichtung der Tablets mitwirken.„Es ist prima“, freut sich Prof. Repp, „dass der Projektstart so vielversprechend ist, deshalb an dieser Stelle allen Helfern und Spendern schon einmal ganz herzlichen Dank!“Wer das Projekt unterstützen möchte, wendet sich an:Claudia Ohlsen, ohlsen@hpvsh.de, Tel.: 0171/3134137Spendenkonto Projekt „Digitale Sterbebegleitung“Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.V.Förde SparkasseIBAN DE12210501701002898367BIC NOLADE21KIEFoto: Nachahmer ausdrücklich erwünscht - Klaus-Hinrich Vater (re.), Geschäftsführer der Vater Unternehmensgruppe spendet und übergibt die ersten 10 Tablets für isolierte bzw. schwerkranke Patienten im Städtischen an Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik und Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein – dafür ganz herzlichen Dank!

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Kooperation mit der Park-Klinik – mehr Kapazitäten im Städtischen zur Behandlung von Patienten mit Covid 19 Infektionen

Die Park-Klinik übernimmt ab sofort die Versorgung von Patientinnen des Städtischen Krankenhauses mit ambulanten gynäkologischen Eingriffen. Damit werden zusätzliche Kapazitäten im Städtischen Krankenhaus frei, um Patienten mit COVID 19 Infektionen zu behandeln.„Wir sind über diese unkomplizierte Kooperationsbereitschaft sehr dankbar“, betont Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke. „Nach dem Lubinus Clinicum und der Klinik Flechsig ist die Park-Klinik in Kiel ein weiterer wichtiger Kooperationspartner, der für eine pragmatische und lösungsorientierte Zusammenarbeit angesichts der aktuellen Herausforderungen steht.“Sollten sich – je nach Entwicklung - die stationären Fallzahlen bei der Covid 19 Versorgung weiter erhöhen, ist auch daran gedacht, gynäkologische Notfälle in der Park-Klinik versorgen zu lassen. Joachim Bauer, Geschäftsführer der Park-Klinik, erklärt: "Mit Hilfe der gynäkologischen Ärztesozietät „abts+partner“ sind wir als Park-Klinik in der Lage, fachlich umfassend und flexibel auf die Herausforderungen in der Corona-Krise zu reagieren. So können wir in enger Zusammenarbeit mit der Städtischen Frauenklinik effektiv dazu beitragen, dass die gynäkologische Versorgung in Kiel auch bei steigenden Infektionszahlen stabil bleibt."

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Nervennahrung für Mitarbeiter des Städtischen Krankenhaus Kiel – Herzlichen Dank an den Rotary Club Kiel

Der älteste Rotary Club in Kiel hat in einer Gemeinschaftsaktion aller Mitglieder Einkaufswagen mit Nervennahrung für alle Mitarbeiter des Städtischen Krankenhause Kiel zusammengestellt, die sich um COVID 19 Patienten kümmern. Dafür bedankt sich das Städtische Krankenhaus ganz herzlich! Der Inhalt wird in den nächsten Tagen auf den betroffenen Stationen verteilt. Dabei werden aber auch die Mitarbeiter bedacht, die in verschiedenen anderen Bereichen tätig sind und ohne die, eine optimale Versorgung der COVID 19 Patienten nicht funktionieren würde.Foto: Mit herzlichem Dankeschön stellvertretend für alle Mitarbeiter des Städtischen Krankenhauses Kiel haben (v.li.n.re.) Hannah Büsen, Merita Ibrahim und Celin Rogge, die Nervennahrung und Unterstüzung des Rotary Clubs Kiel in Empfang genommen. Im Hintergrund links Daniel von Hönning und Regina Först.

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Klinik Flechsig unterstützt Städtisches Krankenhaus Kiel bei der allgemeinchirurgischen Patientenversorgung

Unkomplizierte, pragmatische Hilfe leistet die Klinik Flechsig, die als Mieter im Städtischen Krankenhaus üblicherweise HNO-Patienten versorgt. Da auch die Klinik Flechsig in Zeiten der Corona Pandemie elektive Behandlungen zurückgestellt hat, sind dort nach und nach Kapazitäten frei geworden. Geschäftsführerin Julia Ahrens betont „beide Kliniken arbeiten gut zusammen und so war es selbstverständlich unsere Unterstützung anzubieten, damit das Städtische zusätzliche Betten für COVID 19 Patienten schaffen kann“.„Das Städtische Krankenhaus hat diese Hilfe“, so Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, „sehr gerne angenommen. Sie kam genau zur richtigen Zeit und dafür sind wir sehr dankbar“. So kann eine weitere chirurgische Station langsam „leer gefahren“ werden, um an anderer Stelle Platz für weitere COVID 19 Patienten zu schaffen.

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Für mehr COVID 19 Betten am Städtischen

Das Lubinus-Clinicum wird ab sofort die unfallchirurgische Regelversorgung von Patienten des Städtischen Krankenhauses Kiel übernehmen. Dabei geht es um Patienten, die sich sonst im Städtischen fußläufig vorgestellt hätten oder mit dem RTW transportiert worden wären. Diese freundschaftlich-partnerschaftliche Aktion ist für die Dauer der Coronavirus-Pandemie vorgesehen. Diese pragmatische Kooperation dient einer optimierten Versorgung der Kieler Bevölkerung, weil damit die notwendigen Bettenkapazitäten für COVID 19 Patienten am Städtischen deutlich erhöht werden können. Gleichzeitig wird aber auch weiterhin am SKK unfallchirurgisches Personal vorgehalten, um bei Covid-19 Patienten mit Verletzungen oder Patienten, die aufgrund von Nebenerkrankungen nicht im Lubinus Clinicum behandelt werden können, eine adäquate Versorgung sicherzustellen.Das Lubinus-Clinicum stellt sicher, dass die im Städtischen vorhandene unfallchirurgische Expertise in der gleichen Art und Weise sichergestellt ist – die Versorgung im Lubinus-Clinicum findet auf dem gleichen hohen Niveau mit den aktuell geltenden modernen Standards statt. Somit wird die ganze Bandbreite dessen, was wir hier am Standort vorhalten – von Wundversorgung über Brüche an den Extremitäten bis hin zu den Wirbelkörperverletzungen – von den Kollegen übernommen.Das vorhandene unfallchirurgische Personal verbleibt am Standort SKK, um für die hier befindlichen stationären Patienten und auch die Mitarbeitenden die unfallchirurgische rund-um-die-Uhr-Versorgung in gewohnter Weise sicherzustellen.Patienten werden deshalb ab sofort gebeten, mit unfallchirurgischen Problemen, direkt das Lubinus-Clinicum aufzusuchen. Ebenso wird von der Rettungsleitstelle das Lubinus-Clinicum als Zielkrankenhaus für unfallchirurgische Patienten zugewiesen.

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Alle externen Veranstaltungen im Städtischen Krankenhaus werden bis Ende April abgesagt

Aufgrund der aktuellen Entwicklung bei den COVID 19 Infektionen in Kiel fallen alle Veranstaltungen bis Ende April aus. Auch die für den 6. Juni vorgesehene Benefizregatta Rudern gegen Krebs muss für dieses Jahr leider abgesagt werden. Wir bedauern das sehr, aber damit die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Erregers weiterhin eingedämmt wird und mögliche Infektionsketten unterbrochen werden, ist diese Maßnahme notwendig.Bis Ende April sind alle externen Veranstaltungen im Städtischen Krankenhaus abgesagt. Dazu gehören weiterhin Kreißsaalführungen, Stillgruppentreffen, Kurse in der Praxis für Physiotherapie und Fortbildungsveranstaltungen. Auch der Krebsinfotag am 18. April muss abgesagt werden. Der nächste Krebsinfotag ist für das Frühjahr 2021 vorgesehen. Die Patienteninfoveranstaltung Brustkrebs – Diagnose, Therapie und Prävention am 28. April fällt ebenfalls aus und wird voraussichtlich im 2. Halbjahr 2020 nachgeholt.Da es vor dem Haupteingang Chemnitzstrasse und dem Eingang Metzstraße vermehrt zu Kontakten zwischen Patienten- und Besuchern kommt, möchten wir aus Sicherheitsgründen dringend darum bitten, davon abzusehen.

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Freiwillige Helfer herzlich willkommen – Onlinebewerbung möglich

Das Städtische Krankenhaus Kiel sucht im Rahmen der Corona-Krise für diverse Tätigkeiten freiwillige Helfer. Unterstützen Sie unser starkes und motiviertes Team! Egal, ob Sie bereits eine passende abgeschlossene Ausbildung haben, ob Sie Studentin/Student sind, Interessierte, die mal in der Pflege tätig waren oder Unterstützer, die einfach mit anpacken und helfen wollen, sind alle sind uns sehr willkommen! Mit Sicherheit finden wir für Sie einen geeigneten Platz im Städtischen. Nach dem ersten Aufruf haben sich viele Interessierte gemeldet, von denen einige ihre Arbeit schon aufgenommen haben. Dafür schon jetzt ein herzliches Dankeschön!Um das Bewerbungsverfahren zu vereinfachen, haben wir auf unserer Webseite unter dem Menüpunkt Corona eine entsprechende Onlineregistrierung eingerichtet. Unter https://www.krankenhaus-kiel.de/corona-virus/anmeldung-freiwillige-helfer können sich Interessierte als freiwillige Helfer direkt bewerben. Zusätzliche Fragen können unter helfen@krankenhaus-kiel.de gestellt werden.Abgefragt werden wichtige Voraussetzungen für eine Tätigkeit, Arbeitszeiten, die für den Bewerber möglich sind und Qualifikationen. Bewerbungen, Jede Bewerbung wird bearbeitet und Sie erhalten eine Rückmeldung. Dies kann, je nachdem wie sich die Lage mit COVID 19-Infektionen in Kiel und damit am Städtischen entwickelt, entsprechend Zeit in Anspruch nehmen. Hier bitten wir um etwas Geduld. Wir freuen uns, auf viele freiwillige Helferinnen und Helfer!

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Besuche nur mit Ausnahme möglich

Landesregierung erlässt neue HygienerichtlinienLiebe Patientinnen,aufgrund der derzeitigen Corona-Krise hat die Landesregierung sehr strikte Hygienerichtlinien erlassen, die für die Klinik ein komplettes Besuchsverbot bedeuten.Eine der wenigen Ausnahmen hiervon stellt dar, dass eine Person (in der Regel der Vater) bei einer Geburt anwesend sein darf.Nach der Geburt muss diese Person jedoch den Kreißsaal verlassen und darf die Mutter nicht mit auf die Wöchnerinnenstation begleiten. Ebenfalls sind danach Besuche auf der Wöchnerinnenstation leider nicht mehr möglich.Auch eine Begleitung von Schwangeren bei Geburtseinleitung ist leider derzeit nicht mehr möglich. Erst bei der Geburt ist dann wieder die Anwesenheit der Väter gestattet.Da Väter auf der geburtshilflichen Station als eine der größten Risikogruppen gelten, da sie häufig asymptomatische Virusträger sind, dienen diese sehr einschneidenden Maßnahmen dem Schutz der Mütter und ihrer Kinder.Wir bitten Sie daher um Ihr Verständnis.

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Besuchsverbot und Ausnahmen

Liebe Besucherinnen und Besucher,das Städtische Krankenhaus hat aufgrund der aktuellen Situation zu COVID 19 Infektionen in Kiel als Vorsichtsmaßnahme ein Besuchsverbot ausgesprochen.Ausnahmen hiervon sind:Kinderklinik (nur Eltern!)Geburtshilfe (nur Eltern!)Palliativstationbesondere Härtefälle wie sterbender Patient oder Festlegung von Behandlungskonzepten. Hierfür muss eine Besuchserlaubnis der Chefärztin/des Chefarztes oder der Vertretung vorliegen.Zustellung Gepäck für  PatientenDas Gepäck für Ihren angehörigen Patienten geben Sie in der Zeit zwischen 10 Uhr und 11 Uhr oder von 15 Uhr bis 16 Uhr an der Information Chemnitzstraße 33 ab. Es wird dringend darum gebeten, keine Wertgegenstände beizufügen! Das Städtische Krankenhaus Kiel übernimmt keine Haftung.

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Messe „Speedjobbing“ 14.3. fällt aus – Nachholtermin wird nach aktueller Lage bekannt gegeben

Leider muss die für Samstag,14.3., vorgesehene Messe „Speedjobbing“ für Pflegekräfte im Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel ausfallen.Aufgrund der allgemeinen Empfehlungen im Zusammenhang mit der Corona-Infektion hat das Städtische Krankenhaus entschieden, gerade für das Zusammentreffen dieser Berufsgruppe kein Risiko einzugehen. Abhängig von der aktuellen Lage wird bekannt gegeben, wann die Pflegemesse nachgeholt wird. Wir bedauern das sehr, hoffen aber auf Ihr Verständnis.

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Speedjobbing für Pflegekräfte am 14. März – Pflegekräfte aus allen Kliniken im Städtischen informieren - Bewerbung vor Ort möglich

Pflegekräfte, die sich beruflich verändern möchten oder an einem Wiedereinstieg in den Pflegeberuf interessiert sind, haben am 14. März zwischen 10 und 13 Uhr Gelegenheit sich auf der Messe "Speedjobbing“ des Städtischen Krankenhauses Kiel genauer über eine Tätigkeit am SKK zu informieren. Angesprochen werden sollen auch mögliche Interessenten, die sich aktuell noch in Elternzeit befinden und beispielsweise über eine Teilzeittätigkeit nachdenken. Das „get together“ findet statt im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30 und bietet auch die Möglichkeit, sich vor Ort zu bewerben.Pflegedirektorin Sabine Schmidt startet mit einer kurzen Begrüßung. Pflegekräfte und Mitarbeiter aus der Personalabteilung stehen für Informationen zur Verfügung, beispielsweise wie Pflege am Städtischen Krankenhaus in den einzelnen Kliniken funktioniert.  Fragen u.a. zu Arbeitszeitmodellen inklusive Teilzeittätigkeiten oder der betrieblichen Altersvorsorge sowie Fort-  und Weiterbildungsmöglichkeiten –  können vor Ort gestellt und besprochen werden.Speedjobbing für Pflegekräfte am 14. März, 10 bis 13 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30

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Eltern-Infoveranstaltung „Die sichere Geburt“ am 10. März

Rund um das Thema Geburt, dazu gehören u.a. auch Schmerzen und Komplikationen, geht es in einer Informationsveranstaltung, die das Städtische Krankenhaus am 10. März, 15.30 bis 17.00 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, anbietet. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Frauen und deren Partner, die sich im letzten Drittel der Schwangerschaft befinden.Ein Team von Hebammen, Ines Wettach und Elisabeth Laube, und der Chefarzt der Frauenklinik, Dr. André Hohn, informieren über Besonderheiten des Geburtsverlaufs; Dr. Andreas Hückstädt, Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Operative Intensivmedizin, widmet sich dem Thema schmerzlindernde Verfahren unter der Geburt aus Sicht des Anästhesisten. Claus Sieck, Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, erläutert die Möglichkeit der schnellen medizinischen Versorgung von geborenen und ungeborenen Kindern durch die Kinderklinik, die sich im gleichen Haus befindet und sehr eng mit dem Geburtszentrum kooperiert.Neben den Vorträgen besteht die Gelegenheit individuelle Fragen zu stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Eltern-Infoveranstaltung „Die sichere Geburt“, 10.3. 2020, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Neue Sprechstunde in der Frauenklinik zur Nachbearbeitung traumatischer Geburtserlebnisse

Die Geburt eines Kindes ist im Leben einer Frau ein ganz besonderer Moment. Viele Wünsche, Vorstellungen und Hoffnungen gehen damit einher. Aus der Rückschau gestaltet sich dies Erlebnis für manche Frauen und Paare jedoch als sehr belastend, für Wenige sogar als traumatisch.Wenn sich Frauen angesprochen fühlen und mit Angst oder Verletzung auf ihr zurückliegendes Geburtserlebnis blicken, unabhängig davon, wo sie entbunden haben, bietet die Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses im Rahmen einer neu eingerichteten Sprechstunde die Möglichkeit zur Nachbearbeitung.Drei Hebammen des Teams und Kreißsaaloberärztin Dr. Madalena Schwarz stehen für ein Gespräch zur Verfügung und unterstützen bei Bedarf mit ergänzenden Methoden wie Reiki, Akupunktur und Homöopathie.Ab März 2020 findet die Sprechstunde jeden 3.Donnerstag im Monat nachmittags statt. Start ist der 19. März. Die Terminvereinbarung ist möglich in der Zeit zwischen 9.00 Uhr und 13.30 Uhr unter Tel. 0431 1697 1720.Die Kosten für diese Sprechstunden werden in der Schwangerschaft und im Wochenbett bis zu einer Zeit von 12 Wochen nach der Geburt von den Krankenkassen übernommen. Ansonsten wird ein Rezept des behandelnden Gynäkologen benötigt.

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Städtisches Krankenhaus Kiel und Deutsche Stiftung für Eierstockkrebs: Informationsveranstaltung Eierstockkrebs am 19. Februar

Das Städtische Krankenhaus Kiel veranstaltet in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Eierstockkrebs am 19. Februar, 16.00 bis 17.30 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, einen Informationsnachmittag für Betroffene und Interessierte zur BRCA-Genmutation bei Eierstockkrebs.Dabei sollen Einfluss und therapeutische Konsequenzen für Betroffene und ihre Familien besprochen werden. Dr. André Hohn, Chefarzt Frauenklinik, wird nach der Begrüßung eine Themenübersicht geben. Im Anschluss zeigt die Stiftung Eierstockkrebs den Dokumentarfilm „Stilles Erbe oder Zufall?“ Dr. John-Kilian Rehbein, Oberarzt Frauenklinik, wird daran anknüpfend über Fragen zur Vorsorge, Früherkennung und Prophylaxe für Patientinnen mit BRCA Mutation referieren.Anna Faroqhi, Autorin und Eierstockkrebs-Patientin, wird auf Grundlage Ihres Buches „Krebs Kung Fu“, das betroffenen Frauen vor allem auch Mut machen soll, etwas über Humor und Krebs erzählen und wie sie die tragischen und auch komischen Momente im Alltag mit dieser lebensbedrohlichen Erkrankung gemeistert hat.Selbstverständlich haben die Teilnehmer die Möglichkeit Fragen zu stellen. Die Veranstaltung ist kostenfrei; eine Anmeldung nicht erforderlich.Informationsveranstaltung Eierstockkrebs für Betroffene und Interessierte, 19. Februar,16 Uhr, SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, 24116 Kiel

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4. Medizinische Klinik für Pneumologie eröffnet

Die 4. Medizinische Klinik für Pneumologie (Lungenheilkunde) hat in diesen Tagen ihre Pforten für Patientinnen und Patienten geöffnet. Leiter ist Chefarzt Prof. Dr. Burkhard Bewig, der die M 41, eine 28 Betten Station, leiten wird. Bisher wurden Patienten mit Lungenerkrankungen in der 1. Medizinischen Klinik für Kardiologie behandelt.Da die Zahl der Patienten, sowohl ambulant als auch stationär zunimmt, soll dieses neue Angebot Patientinnen und Patienten aus Kiel und Umgebung zu Gute kommen und eine noch bessere Versorgung gewährleisten. Das Mukoviszidose-Zentrum für Erwachsene wird ebenfalls der 4. Medizinischen Klinik angehören. Darüber hinaus wird in der operativen Intensivmedizin der Aufbau einer Weaning Einheit entstehen. Dabei geht es um die Entwöhnung künstlich beatmeter Patienten von der der mechanischen Beatmung.

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Privatdozent Dr. Sebastian Ullrich ab Januar 2020 neuer Ärztlicher Direktor

Privatdozent Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, ist ab Januar 2020 neuer Ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhaus Kiel. Er wurde ohne Gegenstimme kürzlich vom Gremium der Chefärzte in dieses Amt gewählt. Privatdozent Dr. Ullrich löst damit Dr. Andreas Hückstädt ab, Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin, der noch bis Jahresende in dieser Funktion tätig ist. Mit kurzer Unterbrechung war Dr. Hückstädt über neun Jahre sehr erfolgreich als Ärztlicher Direktor für das Städtische Krankenhaus tätig. In seine Amtszeit fallen u.a. der Neubau des Bildungszentrums am Hasseldieksdammer Weg und der Neubau des Westflügels mit dem Umzug verschiedener Kliniken am Kronshagener Weg.Zu den Aufgaben des Ärztlichen Direktors im Städtischen Krankenhaus gehören die Koordination aller Belange des medizinischen Dienstes, die Zuständigkeit für die Hygiene und die Arbeitssicherheit.Privatdozent Dr. Ullrich hat zum 1. Februar 2016 die Leitung der 3. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus übernommen. Vor dieser Zeit war er leitender Oberarzt in der Asklepios Klinik Altona in Hamburg, dort langjährig als Leiter der Endoskopie bei Prof. Dr. Friedrich Hagenmüller tätig und gleichzeitig wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Er ist an nationalen und internationalen Forschungsvorhaben zur Endoskopie beteiligt und leitet seit 2011 als Gründungsmitglied die Hamburg-EHEC Forschungsgruppe. Sein besonderes Engagement auf dem Gebiet der Entzündungs- und Tumorforschung wurde mehrfach auf Kongressen der Fachgesellschaften ausgezeichnet. Langjährig war er an der Organisation und Durchführung (Liveuntersucher) des weltgrößten Endoskopie-Kongresses (Endoclub Nord) beteiligt.

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Weltosteoporosetag - Osteoporose bei jungen Menschen ein vernachlässigtes Problem? Patienten-Informationsveranstaltung am 17. Oktober, 18 bis 20 Uhr

Anlässlich des Weltosteoporosetages am 20. Oktober informiert die osteologische Arbeitsgruppe des Städtischen Krankenhauses Kiel Patienten und Interessierte zu osteologischen Problemen gerade auch bei jüngeren Menschen. Die Veranstaltung für Patienten und Interessierte findet statt am 17. Oktober zwischen 18 und 20 Uhr im SKK-Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und sollten sich anmelden unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de oder Tel.:  0431 1697-3717.Die Knochendichte kann auch bei jungen Menschen unter bestimmten Voraussetzungen zu gering sein. So wird beispielsweise bei der Anorexie (Magersucht) zu selten und zu spät eine adäquate osteologische Diagnostik und Therapie in die Wege geleitet. Die verfügbaren Leitlinien sind für Männer und Frauen jenseits des 60. Lebensjahres konzipiert, so dass die Diagnostik und Behandlung jüngerer Menschen von der Einschätzung des Einzelfalles abhängt.Die Veranstaltung startet um 18 Uhr mit PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik, zur Osteoporose-Prävention bei jüngeren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Claus Sieck, Oberarzt in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, erläutert Osteopenieprobleme Frühgeborener und wie diese vor bleibenden Schäden bewahrt werden. Dr. John-Kilian Rehbein, Oberarzt in der Frauenklinik widmet sich der Osteoporose bei früher Menopause. Abschließend informiert Prof. Dr. Heiner Mönig über diese Erkrankung bei Untergewicht, insbesondere bei Magersucht. Alle Vorträge dauern jeweils ca. 20 Minuten. Am Ende haben alle Teilnehmer die Möglichkeit Fragen zu stellen.Patienteninfoveranstaltung: Osteoporose bei jungen Menschen, 17.10.,18 bis 20 Uhr, Bildungszentrum, Eingang Hasseldieksdammer Weg 30, Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de oder Tel. 0431 1697-3717.

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Einweihungsfeier zu Paint A Smile Projekt am SKK

Die Schweizer Stiftung „Paint A Smile“ arbeitete seit Anfang Juli mit einem Künstler-Team sowie einem zweisprachigen Projektmanager daran, die Kinderklinik im Städtischen Krankenhaus Kiel, speziell die Früh- und Neugeborenenstation sowie Intensivstation, mit individuell ausgearbeiteten Wandmalereien zu gestalten.Die Künstlergruppe Paint a Smile hatte den ersten Teil ihrer künstlerischen Arbeiten im Sommer 2016 in der Kinderklinik abgeschlossen. Das Projekt umfasste nach Bestandsaufnahme, Vermessungen und Erstellung von Querschnittsplänen und Skizzen insgesamt vier Jahre.Am gestrigen Tag wurde nun offiziell die finale Fertigstellung präsentiert.

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1000. Baby heute im Städtischen geboren – auch THW Maskottchen Hein Daddel gratuliert

Um 5.21 Uhr heute Morgen war es soweit. Berat Aras, erblickte mit 3050 g und 51 cm das Licht der Welt. Er ist das 1000. Baby, das in diesem Jahr im Städtischen Krankenhaus geboren wurde. Mutter und Kind sind wohlauf und leben mit Vater und den Schwestern Evin und Havin in Kiel.Im Hause von Familie Kilic herrscht große Freude. Die Schwestern, 11 und 7 Jahre, freuen sich über die männliche Verstärkung, denn - so der Vater über die Reaktion seiner Töchter auf den kleinen Bruder - „Papa jetzt bist du nicht mehr allein“. Auch THW Maskottchen Hein Daddel kam mit Blumenstrauß im Städtischen vorbei und gratulierte Eltern und Schwestern zum Jubiläumsbaby. Berat Aras freute sich über ein Hein Daddel Schnuffeltuch.

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Betriebskindergarten feiert 50jähriges Jubiläum

Die Kindertagesstätte des Städtischen Krankenhauses feiert im Juni ihr 50jähriges Bestehen. Grund genug dieses Jubiläum am 21.6. mit den aktuell zu Betreuenden und vielen Ehemaligen zu feiern. Auch die Klinikclowns kamen vorbei und sorgten zusätzlich für gute Laune.So fing alles an:  1969 wurde um die schon damals notwendige Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich zu machen, eine Kinderkrippe im Schichtsystem von 6 - 20 Uhr auf dem Gelände des Städtischen Krankenhauses eröffnet. So konnte Beschäftigten ein Betreuungsplatz für ihre Kinder angeboten werden.Es konnten gleichzeitig 12 Kinder betreut werden. Später wurden bis zu 51 Kinder dem Bedarf entsprechend im Schichtsystem aufgenommen. Die Öffnungszeiten wurden im Laufe der Zeit angepasst. Heute ist die Kita von 5.30 – 17 Uhr geöffnet. Inzwischen gibt es 3 Familiengruppen mit jeweils 15 Kindern zwischen 1 bis 6 Jahren. Das zeitliche Konzept richtet sich innerhalb der Öffnungszeiten nach dem Bedarf der Eltern.Seit 2016 ist der Kindergarten des Städtischen Krankenhauses öffentlich, d.h. auch Kinder aus der Umgebung werden in der Kita betreut.Das Jubiläumsfest lockte viele „Alte“ Kinder und Eltern. Mit Spiel, Spaß und vielen Aktionen wurde ausgiebig gefeiert. Zur Freude der kleinen Gäste überreichte Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke noch ein Holzschwein für den Spielplatzbereich.

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Bilderausstellung Selena Popov in der Eingangshalle und im Bistro - Einladung zur Vernissage am 20. Juni

Die Kinderklinik des Städtischen Krankenhauses lädt zur Eröffnung einer besonderen Ausstellung ins Foyer des Städtischen Krankenhauses ein: die 12jährige Selena Popova vom Gymnasium Wellingdorf zeigt dort ihre Bilder. Zur Vernissage am 20. Juni, 17 Uhr, wird PD Dr. Andreas Claaß, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, ein Grußwort sprechen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.Die junge talentierte Künstlerin hat mit 8 Jahren angefangen zu malen und seither haben ihre Eltern sie mit privatem Malunterricht unterstützt. „Es fühlte sich besonders an“, so Selena, „als ich das, was ich malen wollte, auch malen konnte. Dabei male ich, was mir begegnet, im Kopf oder in der Welt.“ Die junge Künstlerin hat deshalb ganz unterschiedliche Motive in der Ausstellung. Gegenständliches wird genauso gezeigt wie abstrakte Werke; auch die Formate sind variantenreich. „Manchmal“, erklärt Serena, „sehe ich ein Bild und denke, das probiere ich jetzt auch mal zu malen oder ich sehe Farben, irgendetwas inspiriert mich immer.“Ausstellungseröffnung: 20.6., 17 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Chemnitzstraße 33, Eingangshalle. Die Ausstellung wird bis 20. September täglich zwischen 9.00 und 18.30 Uhr zu sehen sein.

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Spendenpotentiale zukünftig besser nutzen – unter dem Motto „Da sein“ gemeinsam engagieren! – 50.000 Euro Spenden zugunsten von Wandmalereien in der Kinderklinik

Mit der Rechtformänderung des Städtischen Krankenhauses in eine gemeinnützige GmbH eröffnen sich für das Haus neue Möglichkeiten auf wichtige Spendenprojekte aufmerksam zu machen. Dabei geht es unter dem Motto „Da sein – für alle die es schwerer haben“ ganz gezielt um finanzielle Unterstützung, für die es anderweitig keine ausreichenden Mittel gibt. „Wir wissen alle, dass wünschenswerte Anschaffungen, beispielsweise Möbel auf der Palliativstation, Auftritte der Klinikclowns oder auch das umfangreiche Sportprogramm für Krebspatienten weder von Kassen, Kommunen noch vom Land finanziert werden“, so PD Dr. Andreas Claaß, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Vorsitzender des Fördervereins. Im Mittelpunkt stehen folgende Spendenprojekte: die Klinikclowns, das Sportprogramm für Krebspatienten, die Mukoviszidose und die Palliativstation.Aktueller Anlass ist eine Spende von über 50.000 Euro von Hotelkaufmann G. Wagner für den 2. Abschnitt Wandmalereien in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, der in diesem Sommer fertiggestellt werden soll.  Herr Wagner unterstützt die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin seit nunmehr 30 Jahren und hat auch den 1. Abschnitt der Wandmalereien in 2016 finanziert. Die Gesamtkosten dieses Projektes belaufen sich damit auf über 110.000 Euro. „Für sein großzügiges Engagement“, so Dr. Claaß, „das überaus vielfältig ist, ist ihm das Städtische Krankenhaus sehr dankbar!“Eine französische Künstlergruppe ist im Auftrag der Schweizer Stiftung „Paint a Smile“ zurzeit im Städtischen und erarbeitet für die Fertigstellung des 2. Abschnittes ein Konzept. „Paint A Smile“ ist eine Non-Profit-Organisation, die ihren Sitz in Genf hat und im Jahre 2000 gegründet wurde. Die Stiftung hat sich bisher in 16 Ländern, u.a. Frankreich, Schweiz, England, Italien, vereinigte Arabische Emirate und China, in Gesundheitseinrichtungen, vor allem Kinderkliniken, engagiert. Mit ihren Arbeiten im Städtischen Krankenhaus ist die Stiftung erstmalig mit einem Klinik-Projekt in Deutschland vertreten.Ziel dieser Wandgestaltung ist es, für Kinder in Krankenhäusern eine vertrauensvolle, fantasiereiche Umgebung zu schaffen. Die Malereien erzählen kleine Geschichten und enthalten viel Poesie. Die Kinder sollen damit inspiriert, Ängste abgebaut werden. In der Vorbereitungsphase werden von den Künstlern bei der Anfertigung der Skizzen die Vorstellungen und Wünsche der Städtischen Kinderklinik berücksichtigt. Die Farben werden von der Schweizer Firma Caran D’Ache gespendet.

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Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 24. August in Kiel – Patientenanrudern am 25. April am Ruderclub Germania e.V.

Die 10. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 24. August, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Hemholtz-Zentrum und Reventloubrücke statt. Auch im Jubiläumsjahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Leben mit Krebs“. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatienten – auch nach Gesundung - ein umfangreiches, kostenloses Sportprogramm an, ganz unabhängig davon, wo sie behandelt wurden. Die „Rudergesellschaft Germania Kiel“ bietet diesen Patienten ganzjährig ein kostenreduziertes Rudertraining an. Tumorpatienten leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf Krankheitsverlauf und Genesung haben kann.Um das aktuelle Sportprojekt unter dem Motto „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind Sie herzlich eingeladen, an der Benefizregatta in Kiel als aktive Ruderer, als Sponsor oder Förderer am Samstag, den 24. August 2019, ab 10.00 Uhr, teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 21.06. mit Rudertraining und der 19.07. ohne Rudertraining. Die Regatta  - unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Daniel Günther und Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer – wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen, wie immer in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen und Schüler-Ruderriegen sowie vielen ehrenamtlichen Helfern. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden von den beteiligten Rudervereinen vorab Trainingseinheiten angeboten. Ziel ist es, „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich willkommen.Informationen & Regattaanmeldung: Für Informationen rund um die Regatta stehen Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Mail: Astrid.Schulz@ruderlobby.de und Bernd Klose  0431/ 57 93 90 zur Verfügung. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: http://www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldungStartgebühr, Spenden & Sponsoring: Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300,– (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–) und ist bis zum 21.06.2019 auf das nachstehend genannte Konto zu überweisen. Auch wenn Sie nicht aktiv teilnehmen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sponsoring, ohne die das Projekt „Sport und Krebs“ nicht zu realisieren ist.Bankverbindung:Stiftung Leben mit Krebs, Förde Sparkasse Kiel,IBAN: DE29 2105 0170 1002 5559 42,BIC: NOLADE21KIEVerwendungszweck: „Rudern gegen Krebs – Kiel und Teamname“

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Unterstützung für den Alltag – Krebsinformationstag am 27. April 2019

Patienten mit einer Krebserkrankung werden tagtäglich vor besondere Herausforderungen gestellt. Nicht nur die Betroffenen müssen sich auf ein Leben mit dieser Diagnose einstellen, auch Ihre Angehörigen und Freunde werden besonders gefordert und brauchen Unterstützung für den Alltag.  Der diesjährige Krebsinformationstag des Städtischen Krankenhauses, der am 27. April, 10  bis 14 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30,  stattfindet, versucht mit Vorträgen, Workshops und den Austausch mit Selbsthilfegruppen entsprechende Hilfe anzubieten Auch die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft wird vor Ort sein. „Wir wünschen Betroffenen und Interessierten“, so Prof Dr. Roland Repp, Leiter des Onkologischen Zentrums, „den einen oder anderen nützlichen Tipp, anregende Gespräche und hoffen, dass möglichst viele Fragen beantwortet werden können.“ Im Fokus stehen nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik und Leiter des Onkologischen Zentrums, die Krebs-Vorsorgeuntersuchungen und die Spätfolgen der Chemo-und Strahlentherapie. Dazu referieren und stehen für Fragen zur Verfügung PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt 3. Medizinische Klinik, Dr. André Hohn, Chefarzt Frauenklinik und PD Dr. Jan Lehmann, Chefarzt Urologie. Über den Umgang mit dem Fatigue-Syndrom wird PD Dr. Georgina Schilling, Asklepios Klinik Altona, informieren. Die Pause bietet dann Gelegenheit mit den verschiedenen Selbsthilfegruppen ins Gespräch zu kommen.In den anschließenden Workshops geht es einmal um die psychoonkologische Unterstützung bei der Bewältigung von Fatigue. Weitere Workshops sind die Ernährungsberatung und Informationen, wie Bewegungstherapien den Umgang mit der Krebserkrankung positiv beeinflussen. Dazu gehört auch ein Workshop, der sich mit Entspannungstherapien beschäftigt. Ein weiteres Angebot ist die Komplementärmedizin als sinnvolle Ergänzung in der Therapie. Dr Sabine Kaiser, Oberärztin Frauenklinik, informiert über Ohr-Akupunktur, Mind-Body-Medizin - hier geht es um den Einklang von Geist, Körper und Seele - und die Naturheilkunde. Alle Angebote vor dem Hintergrund, welche Möglichkeiten gibt es, Nebenwirkungen bei Chemo- und Strahlentherapien zu reduzieren. In einem weiteren Workshop erhalten Patientinnen Kosmetiktipps.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen; die Teilnahme ist kostenlos.Programm10.00 Uhr BegrüßungProf. Dr. Roland Repp, Chefarzt 2. Medizinische Klinik10.15 Uhr Vorsorgeuntersuchungen – worauf kommt es an?Dr. André Hohn, Chefarzt Frauenklinik; PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt 3.Medizinische Klinik; PD Dr. Jan Lehmann, Chefarzt Urologie;10.50 Uhr Spätfolgen der Chemo- und Strahlentherapie – das sollten Sie wissenDr. André Hohn, Chefarzt Frauenklinik, PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt 3. Medizinische Klinik, PD Dr. Jan Lehmann, Chefarzt Urologie;11.30 Uhr Pause11.40 Uhr Umgang mit dem Fatique-SyndromPD Dr. Georgia Schilling, Leitende Oberärztin, Asklepios Klinik Altona12.10 Uhr Pause – Gespräche mit SelbsthilfegruppenSelbsthilfegruppen, u.a. Eierstockkrebs e.V. und Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. sowie die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft präsentieren sich mit ihren Angeboten.Workshops 13.00 UhrEntspannungstherapieInsa Hein, Praxis für PhysiotherapieErnährungsberatungHeidi Bielenberg, Diätberaterin; Silke Dethlefsen, Diätberaterin, zertifiziert für die onkologische ErnährungstherapiePsychoonkologische Unterstützung bei der Bewältigung von FatigueManfred Gaspar, Psychoonkologe; Christel Vesper-Mittrich, Dipl. Psychologin und Pychoonkologin 2. Med. KlinikKomplementärmedizin – eine sinnvolle Ergänzung in der OnkologieDr. Sabine Kaiser, Oberärztin FrauenklinikEinblicke in die Ohr-AkupunkturMind-Body-Medizin – Geist, Körper und Seele im EinklangNaturheilkunde – welche Möglichkeiten gibt es, Nebenwirkungen zu reduzieren?Kosmetiktipps für ChemopatientinnenElisabeth Wolfert, 2. Medizinische KlinikSport und Krebs: Wie Bewegungstherapien den Umgang mit der Krebserkrankung positiv beeinflussenAstrid Schulz, Sporttherapeutin, Praxis für PhysiotherapieKontakt/Infos:Sekretariat 2. Medizinische KlinikFrau Kahlert: Tel. 0431 1697-1201Prof. Dr. Roland ReppChefarzt 2. Medizinische KlinikLeiter Onkologisches KrebszentrumKrebsinformationstag, 27.4.2019, 10 bis 14 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30

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Schnuller für „Kieler-Woche Babys“

Die Eltern von „Kieler-Woche-Babys“, die seit Ende März im Städtischen geboren wurden, erhalten im Jahr des 125. Segel- und Sommerfestivals (22. bis 30. Juni) ein ganz besonderes Geschenk: Kieler Woche Schnuller in einer limitierten Auflage. „Wir freuen uns, anlässlich des 125. Jubiläums der Kieler Woche die Schnuller an Familien mit Neugeborenen weiterzugeben und danken der Landeshauptstadt Kiel ganz herzlich für dieses Geschenk. Es ist für diese Kinder später eine schöne Erinnerung – unabhängig davon, ob der Schnuller tatsächlich zum Einsatz kommt“, erklärt Dr. André Hohn, Chefarzt der Frauenklinik im Städtischen Krankenhaus Kiel.Am 27. März übergab der Leiter des Kieler-Woche Büros, Philipp Dornberger, den ersten Kieler-Woche-Schnuller im Städtischen Krankenhaus. Mama Daniela Christina Wemmer und Papa Dennis Leukert freuten sich mit dem kleinen Lewe Björn über das Geburtspräsent im Design des Berliner Grafikers Daniel Wiesmann.Bildnachweis: Lh Kiel Kiel / Bodo Quante

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Zentrum für Alterstraumatologie in Kiel erfolgreich zertifiziert

Die Lebenserwartung der Bevölkerung steigt kontinuierlich und somit auch die Zahl unfallverletzter, älterer Patienten, die häufig auch an akuten oder chronischen Begleiterkrankungen leiden. Im Rahmen einer Kooperation haben die Kliniken für Geriatrie und Unfallchirurgie des Städtischen Krankenhauses Kiel (SKK) sowie die Unfallchirurgie des UKSH Campus Kiel und des Lubinus Clinicums ein standortübergreifendes Zentrum für Alterstraumatologie in Kiel (ZAT) gegründet. Dies wurde gemäß den Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifiziert. Zentrumsleiterin ist Dr. Martina Thieves, Chefärztin der Klinik für Geriatrie im SKK. Daneben ist mit den unfallchirurgischen Klinikleitern Dr. Martin Weber (SKK), Dr. Tilmann Krackhardt (Lubinus Clinicum) und Prof. Dr. Andreas Seekamp (UKSH) ein Zentrumsboard gegründet worden, in dem Entscheidungen betreffend des Zentrums gemeinsam getroffen werden.Damit werden Patienten an drei Standorten unfallchirurgisch versorgt. Neu ist, dass diese schon bei der Aufnahme in den unfallchirurgischen Ambulanzen als geriatrische Patienten identifiziert werden. Ziel ist die frühestmögliche Beachtung der besonderen Bedürfnisse des geriatrischen Traumapatienten bereits während der unfallchirurgischen Behandlung und die anschließende frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung in der Geriatrie des SKK. Dafür ist ein abgestimmtes Zusammenwirken des unfallchirurgischen und des geriatrischen ärztlichen, pflegerischen, therapeutischen sowie sozialen Dienstes notwendig.Für diese Patientengruppe gewährleistet das ZAT eine medizinisch hochwertige Versorgung, d.h. geriatrischer und unfallchirurgischer Sachverstand fließen effizient zusammen. Es wurden Strukturen und Prozesse geschaffen, die eine klinikübergreifende Zusammenarbeit beider Fachbereiche ermöglichen.In einer aufwendigen zentrumsübergreifenden Projektstruktur wurden die Anforderungen des Kriterienkataloges der DGU von den beteiligten Fachabteilungen bearbeitet, die erforderlichen Prozesse in Koordinatoren-Treffen und Leitungsgremien abgestimmt und beschrieben. Ein wesentlicher Kern der Zusammenarbeit ist die gegenseitige Begutachtung und Mitbehandlung von Patienten durch Geriater in den unfallchirurgischen Abteilungen und von Unfallchirurgen in der Geriatrie. Hier ist das SKK mit einer im Laufe des letzten Jahres neu eingerichteten interdisziplinären alterstraumatologischen Station hervorragend aufgestellt. Auch in der Lubinus Klinik und am UKSH wurden mittlerweile vergleichbare alterstraumatologische Schwerpunktstationen eingerichtet. Unterstützt wurden die Kliniken durch die Qualitätsmanagementbeauftragten der jeweiligen Standorte. Positive Erfahrungen anderer alterstraumatologischer Zentren in Bezug auf Versorgung und Lebensqualität von im Zentrum behandelter Patienten können schon jetzt auch aus Kiel bestätigt werden. Besonders erfreulich ist, dass diese positiven Effekte auch mit dem Zusammenschluss örtlich getrennter Kliniken zu verwirklichen ist. Der Zusammenschluss von vier Abteilungen zu einem derartigen Zentrum ist bundesweit bisher einzigartig.

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Kreißsaal feiert 30jähriges Bestehen –THW Maskottchen „Hein Daddel“ verteilt am 6. Dezember Nikoläuse in der Geburtshilfe

Das Städtische Krankenhaus Kiel feiert 30 Jahre Geburtshilfe. Im Dezember 1988 wurde der Kreißsaal eröffnet und seither wurden 55 800 Babys geboren. Seit vielen Jahren ist das Städtische Krankenhaus geburtenstärkste Klinik in Schleswig-Holstein.Elisabeth Laube-Schütt und Bettina Brauer-Keller, Hebammen der ersten Stunde, berichtete zusammen mit Dr. André Hohn, Chefarzt Frauenklinik, welche Hürden genommen werden mussten, damit in der Landeshauptstadt eine weitere Geburtshilfe an den Start gehen konnte.Zur Feier des Tages verteilte THW-Maskottchen „Hein Daddel“ Nikoläuse auf der geburtshilflichen Station.

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Mit Sockenstrickaktion auf Eierstockkrebs aufmerksam machen und Neuerkrankten Mut machen – bundesweite Aktion des Verein Eierstockkrebs startete heute im Städtischen Krankenhaus Kiel

Andrea Krull, Vorsitzende des Vereines Eierstockkrebs Deutschland e.V., erkrankte 2013 an Eierstockkrebs und fand damals weder Selbsthilfegruppen noch Vereine, mit denen sie sich über diese Erkrankung austauschen konnte. Nach erfolgreicher Behandlung hat sie inzwischen den Verein Eierstockkrebs Deutschland e.V. gegründet und in sieben Städten Selbsthilfegruppen eingerichtet. Kooperationspartner der Selbsthilfegruppe in Schleswig-Holstein ist das Gynäkologische Krebszentrum im Städtischen Krankenhaus Kiel. Zusätzlich hat sich Andrea Krull bei der sächsischen Krebsgesellschaft zur Onkolotsin weiterbilden lassen und hat diese Weiterbildung auch nach Schleswig-Holstein geholt. Im März 2019 startet bereits der zweite Onkolotsen-Weiterbildungskurs in Neumünster.Unter dem Motto „Mit uns bekommt ihr keine kalten Füße, dafür aber viel Hilfe und Informationen zu Eierstockkrebs“ rief Andrea Krull Anfang Oktober auf der Vereinsseite und auf Facebook dazu auf grüne Socken zu stricken, um diese am Nikolaustag an Patientinnen mit Eierstockkrebs zu verteilen. Die Reaktion darauf war laut Andrea Krull überwältigend. Inzwischen sind über 900 Paar Socken beim Verein aus ganz Deutschland, u.a. auch aus Österreich, Schweiz, Dänemark und Holland eingetroffen. Sie werden jetzt zur Verteilung an die regionalen Selbsthilfegruppen weitergeleitet. Ziel dieser Aktion ist es, die nach dem heutigen Start eine Daueraktion sein soll, Neuerkrankten Mut zu machen, aber auch auf diese Krebsart aufmerksam zu machen, die durch Vorsorgeuntersuchungen kaum zu diagnostizieren ist. „Diese Krebserkrankung verursacht kaum Symptome, d.h. der Krebs kann lange wachsen, ehe er festgestellt wird“, so Dr. André Hohn, Chefarzt der Frauenklinik. „Wichtig ist“, so Hohn, „dass diese Patientinnen in von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Krebszentren wie es auch das Gynäkologische Krebszentrum des SKK ist, behandelt werden.“ Rund 7 500 Neuerkrankungen gibt es jährlich, ca. 5000 Patientinnen sterben jedes Jahr daran.Die ersten grünen Socken wurden heute an Patientinnen in der Frauenklinik des Städtischen überreicht. Als Kooperationspartner des Vereins informiert Dr. Hohn zwei Mal im Jahr auf den Treffen der Selbsthilfegruppe über neue Forschungsergebnisse und Therapien und steht dem Verein auch darüber hinaus für medizinische Fragestellungen zur Verfügung. Die Treffen finden jeden 2. Mittwoch im Monat statt.Auf die Frage, warum “grüne Socken“ erklärt Andrea Krull: „Grün ist die Farbe der Hoffnung und die brauchen Patientinnen, die gerade erst mit der Diagnose konfrontiert wurden oder bereits die erste Chemotherapie hinter sich haben. Betroffene sollen wissen, dass Sie sich bei allen Fragen, auch was psychoonkologische Unterstützung betrifft, an den Verein wenden können und mit ihren Fragen oder Problemen nicht alleine gelassen werden“, so Krull.Treffen Selbsthilfegruppe Eierstockkrebs Schleswig-Holstein, jeden 2. Mittwoch im Monat, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30Weitere Informationen: www.eskd.de und  www.ovarsh.de

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Städtisches Krankenhaus Kiel: Tag der offenen Kinderklinik – Spiel, Spaß und Aktionen am 23. September von 14 bis 17 Uhr

Fast schon traditionell im zweijährigen Rhythmus öffnet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin anlässlich des bundesweiten Tags des Kinderkrankenhauses am 23. September von 14 bis 17 Uhr ihre Pforten. Interessierte können mit Spiel, Spaß und vielen (medizinischen) Aktionen einen kleinen Einblick in den Krankenhausalltag erhalten.Verschiedene Bereiche der Kinderklinik stellen sich vor. Im Mittelpunkt steht ein Kinderquiz bei dem es um das Thema Ernährung und Bewegung geht. Der Verein „Fördekids –  Durch Dick & Dünn e.V.“ präsentiert sich mit seinem Angebot für leicht und stark übergewichtige Kinder. Die Frühen Hilfen sind ebenfalls vor Ort. Die Praxis für Physiotherapie bietet in Sachen Bewegung einen interessanten Parcours an. Wer Interesse hat, kann erfahren wie EEG, EKG oder sonographische Untersuchungen funktionieren oder einen Blick auf die Frühchenstation werfen. Eine Führung über die Stationen wird in regelmäßigen Abständen angeboten. Treffpunkt hierfür ist der Fahrstuhl in der Kinderklinik. Die Frage „wie sieht eigentlich ein Rettungswagen von innen aus?“, kann ebenfalls beantwortet werden. In Nähe der Kinderklinik steht ein Rettungsfahrzeug, das besichtigt werden kann. Im Spielzimmer finden Malaktionen statt.Spiel, Spaß und Spannung für Groß und Klein – dafür sorgen u.a. Aktionen wie das Glücksrad, Dosenwerfen und natürlich die Klinikclowns sowie der Zauberer, der sich ebenfalls mit einer Vorstellung angekündigt hat. Auch die bei Kindern besonders beliebte „Gipsaktion“ findet in diesem Jahr wieder statt.Das Bistro in der Eingangshalle bietet ein reichhaltiges Angebot an Kaffee, Kuchen und vielen anderen Leckereien zu Aktionspreisen. Inder Eingangshalle werden frisch gebackene Waffeln verkauft.  Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin freut sich schon jetzt auf zahlreiche „kleine“ und „große“ Besucher!

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Wechsel in der Leitung Abteilung Unfallchirurgie – neue OP-Techniken

Dr. Martin Weber wird zum 1. Oktober die Leitung der Unfallchirurgischen Abteilung im Städtischen Krankenhaus Kiel übernehmen. Der 44-jährige Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ löst damit den bisherigen langjährigen Leiter Dr. Jens Drost nach erfolgreicher Aufbauarbeit ab. Dr. Weber ist seit Juli letzten Jahres als Oberarzt in der Unfallchirurgie tätig. Der gebürtige Mainzer war zuvor an verschiedenen Kliniken des Rhein-Main-Gebietes tätig, unter anderem am Wirbelsäulenzentrum des St. Josefs-Hospitals in Wiesbaden und zuletzt als Chefarztvertreter am Diakonie-Krankenhaus in Ingelheim am Rhein.Das operative Spektrum wird sich mit dem Wirbelsäulenspezialisten im Städtischen Krankenhaus erweitern. „Bereits im vergangen Jahr haben wir das moderne operative Spektrum der Abteilung um die Versorgung von Wirbelbrüchen mittels Zementauffüllungen und Stabilisierungen mit Schrauben-Stab-Systemen erweitern können“, erklärt der künftige Leiter. „Auch haben wir eine Vielzahl von Oberarmkopfbrüchen mit modernen Schulterprothesen versorgt“. Neben der konservativen und operativen Versorgung von Knochenbrüchen sind Eingriffe an der Wirbelsäule sowie die Implantation von Prothesen an Hüfte, Schulter und Ellenbogen sein Arbeits- und Interessenschwerpunkt.„Die von uns verwendeten Prothesen dienen nicht nur der Knochenbruchbehandlung, sondern können auch bei verschleißbedingten Beschwerden eingesetzt werden. Dies möchten wir der Kieler Bevölkerung in Zukunft anbieten“, so Dr. Weber. Besonderen Wert lege er in jedem Fall auf das aufklärende Gespräch, in dem alle Behandlungsmöglichkeiten dargelegt und gemeinsam entschieden wird.Trotz der Größe des Hauses sind die Wege aufgrund einer guten interdisziplinären, d.h. klinikübergreifende Zusammenarbeit kurz, was den Patienten zu Gute kommt. Ein besonders enger Kontakt besteht im Rahmen des erst kürzlich zertifizierten Zentrums für Alterstraumatologie mit der Geriatrischen Klink. „Wir können unseren Patienten, die das 70. Lebensjahr überschritten haben, unmittelbar nach der Akutphase einer Operation eine qualifizierte Weiterbehandlung mit intensiver Krankengymnastik zur Wiedererlangung der Alltagskompetenzen im Rahmen der Geriatrischen Komplexbehandlung sogar auf der gleichen Station anbieten. Das ist ein entscheidender Pluspunkt, gerade auch im Hinblick auf die Angebotserweiterung um die Versorgung von Hüft- und Schultergelenksarthrosen oder verschleißbedingter Rückenbeschwerden“.

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Städtisches Krankenhaus baut neues Verwaltungsgebäude am Kronshagener Weg

Das Städtische Krankenhaus benötigt im Haupthaus in der Chemnitzstraße für den weiteren Ausbau medizinisch genutzter Bereiche mehr Platz.  Aus diesem Grund wird am Kronshagener Weg ein neues Verwaltungsgebäude errichtet. Am 28. Mai konnten die Baumaßnahmen mit ein wenig Verzögerung gestartet werden.  Die Bauarbeiten kommen zügig voran, so dass der Fertigstellungstermin zweites Quartal 2019 eingehalten werden kann.Der Neubau wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein gefördert.

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Städtisches Krankenhaus Kiel eröffnet neuen Kreißsaal

Nach drei jähriger Planungsphase und Umbaukosten von über einer halben Million Euro eröffnet das Städtische Krankenhaus Kiel am 13. Juni einen weiteren neuen Kreißsaal.Werdenden Eltern stehen nun 4 moderne Entbindungsräume, ein Gebärwannenzimmer in dem Wassergeburten möglich sind, und 2 Überwachungsräume zur Verfügung. Jahrelang zeigte sich deutschlandweit ein Rückgang der Geburtenrate. Seit kurzem scheint dieser Trend erfreulicher Weise gebrochen zu sein und so kommen auch in Schleswig-Holstein insbesondere in Kiel wieder mehr Kinder zur Welt. Da zusätzlich immer mehr kleinere Kliniken ihre geburtshilflichen Abteilungen schließen mussten, führte dies in der Vergangenheit im Kreißsaal der Städtischen Frauenklinik vereinzelt zu Engpässen. Dem hat die Klinik nun Rechnung getragen.„Wir sind sehr glücklich, dass wir nun endlich wieder genug Platz für alle Schwangeren haben, die bei uns entbinden wollen“, freut sich Dr. André Hohn Chefarzt der Frauenklinik.Der Kreißsaal des Städtischen Krankenhauses wurde im Jahre 1988 eröffnet. Schnell erwarb sich die Frauenklinik auch über die Stadtgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf, so dass sie schnell zur geburtenstärksten Klinik Schleswig-Holsteins wurde. Seitdem haben hier mehr als 60 000 Kinder das Licht der Welt erblickt.Ein Team von 30 freiberuflichen Hebammen arbeitet eng mit den 18 Ärzten der Frauenklinik zusammen. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Klinik immer weiter. So wurde zusammen mit der Kinderklinik ein Perinatalzentrum Level 2 gegründet, in dem Risikoschwangere und Frauen ab der 29. Schwangerschaftswoche entbinden können. Durch einen Neubau der Kinderklinik im Jahre 2015 befindet sich diese nun unmittelbar neben Kreißsaal und Wöchnerinnenstation. Dadurch können auch kranke oder sehr frühe Neugeborene optimal versorgt werden.

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Kosmetikseminar für Krebspatientinnen am 25. April

Unter dem Motto „look good feel better“ bietet DKMS LIFE unter Leitung von Elisabeth Wolfert im Städtischen Krankenhaus Kiel ein Kosmetikseminar für Krebspatientinnen an. Es findet statt am 25. April, 14.30 bis 16.30 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Eingang Metzstraße, 2. OG, Konferenzraum. Das Seminar ist auf 10 Teilnehmerinnen beschränkt. Eine Anmeldung unter Tel.: 0431 1697-1230 erforderlich.DKMS LIFE ist eine Tochter der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) und eine gemeinnützige Gesellschaft, die mit kostenlosen Kosmetikseminaren dazu beitragen möchte, dass sich krebskranke Menschen wohlfühlen und damit ihr Selbstwertgefühl steigern können. Betroffene Frauen leiden verursacht durch die Therapie oft unter Hautveränderungen, Haarausfall, Augenbrauen- oder Wimpernverlust. Im Rahmen des Seminars erhalten Frauen viele nützliche Tipps. Ziel ist u.a. mit einer positiven Lebenseinstellung den Heilungsprozess zu unterstützen.Eine geschulte professionelle Kosmetikexpertin zeigt in dem zweistündigen „Mitmachprogramm“ worauf es bei der Gesichtspflege und dem Schminken ankommt. Alle Teilnehmerinnen nehmen aktiv teil, damit sie das Gelernte gleich umsetzen und zu Hause anwenden können.Anmeldung Kosmetikseminar, Elisabeth Wolfert, Tel.: 0431 1697-1230.

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Städtisches Krankenhaus Kiel und THW kooperieren – Hein Daddel-Schnuffeltücher für jedes Neugeborene

Das Städtische Krankenhaus Kiel und der THW haben den Startschuss für eine längfristige Kooperation gelegt. Jedes Neugeborene im Städtischen erhält künftig zur Begrüßung ein Hein Daddel-Schnuffeltuch.THW-Maskottchen Hein Daddel überreichte zur Premiere Emma Luise, die vor drei Tagen das Licht der Welt erblickt hat, das erste Schnuffeltuch. „Der THW ist für uns ein toller Partner, weil er im Handball ebenso erstklassig ist wie das SKK in der Geburtshilfe“, so Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke.THW-Geschäftsführer Bastian Krussek unterstrich, dass die Idee, ein Schnuffeltuch für alle Neugeborenen aufzulegen, auch beim Handball-Rekordmeister sofort begeistert aufgenommen worden sei: „Viele unserer Spieler haben durch die Geburt ihres Kindes im Städtischen Krankenhaus ihre Familie gegründet. Und unser Hein Daddel ist nicht nur das bekannteste Handball-Maskottchen der Welt, sondern vor allem ein absoluter Sympathieträger, der bei Kindern, Eltern und Großeltern gleichermaßen beliebt ist.“Bei der Premiere des exklusiv für das Städtische Krankenhaus aufgelegten Hein Daddel-Schnuffeltuchs war auch THW-Rückraumstar Marko Vujin zugegen. Vujin hat - wie viele weitere THW-Spieler - eine besondere Verbindung zum Städtischen Krankenhaus: „Vor einer Woche ist hier unser Sohn Matej Milan zur Welt gekommen. Wir haben uns in der familiären Atmosphäre des Städtischen Krankenhauses unglaublich wohl und aufgehoben gefühlt. Dass nun jedes Neugeborene mit unserem THW-Maskottchen nach Hause entlassen wird, ist eine tolle Aktion!“Die Tücher erfüllen wurden durch interne Kontrollen und externe Laboruntersuchungen bei akkreditierten Laboren geprüft und erfüllen damit alle Qualitätskriterien. Aus hygienischen Gründen wird das Hein Daddel-Schnuffeltuch nur verpackt weitergegeben.

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Onkologisches Zentrum erhält Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG)

Das Onkologische Zentrum am Städtischen Krankenhaus Kiel unter Leitung von Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt 2. Medizinische Klinik,  ist von der Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) e.V. ausgezeichnet worden. Die Zertifizierung ist die höchste Auszeichnung der DKG, die als unabhängiges Institut mit anderen medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland Kliniken durch die unabhängige Expertenkommission „OnkoZert“ auf Basis festgelegter Qualitätskriterien prüft.  Das Städtische Krankenhaus erhält als erste nicht universitäre Klinik in Schleswig-Holstein diese Auszeichnung.Damit bescheinigt die DKG, das die durch die Deutsche Krebsgesellschaft festgelegten „Fachlichen  Anforderungen an Onkologische Zentren (FAO)“ definierten Qualitätskriterien durch das Onkologische Zentrum am SKK erfüllt sind.„Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen werden“, so Prof Dr. Roland Repp, „ im Städtischen Krankenhaus nach den strengen Richtlinien der DKG behandelt. Dazu gehört eine umfassende ganzheitliche klinikübergreifende Versorgung in allen Phasen der Erkrankung durch medizinische und pflegerische Fachkräfte und Spezialisten. Damit erfolgt gemäß den Richtlinien eine optimale Versorgung der Patienten bei der Diagnostik, Therapie, Vorsorge, Früherkennung und Nachsorge.“Der Geltungsbereich bezieht sich u.a. auf folgende Tumorentitäten bzw. Organe: Darm, Bauchspeicheldrüse, Magen, Speiseröhre, sonstige gastrointestinale Tumoren, Lymphom, Leukämie, Hämatologische Systemerkrankungen, gynäkologische Tumoren und kann im Detail unter www.oncomap.de eingesehen werden.Für das Zertifikat muss das Städtische Krankenhaus strenge Auflagen erfüllen und sich in Zukunft jährlich einer Kontrolle durch die DKG unterziehen. 

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Krebsinformationstag am 17. März, 10 bis 14 Uhr - Wie gehe ich im Alltag mit der Krebserkrankung um?

Der Alltag stellt Patienten mit einer Krebserkrankung vor besondere Herausforderungen. Nicht nur die Betroffenen müssen sich auf ein Leben mit dieser Diagnose einstellen, auch Ihre Angehörigen und Freunde werden besonders gefordert. Das Onkologische Zentrum unter Leitung von Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt 2. Medizinische Klinik, informiert anlässlich des Krebsinformationstages am 17. März 2018 im Bildungszentrum unter dem etwas ungewöhnlichen Motto „Markt der Möglichkeiten“. Dieser soll eine Orientierung darüber geben, welche konkreten Angebote und Selbsthilfegruppen es in Kiel und Umgebung gibt.Vorträge und Workshops zu Ernährungs- und psychoonkologischen Fragestellungen sollen allen Interessierten Anregungen geben und den Informationsbedarf möglichst umfassend stillen. Der Vormittag soll auch Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch geben. Start ist um 10 Uhr mit der Begrüßung durch Prof. Dr. Roland Repp. Dr. Dijan Zomorodbakhsch, Paracelsius Kliniken Bad Gandersheim, informiert zum Thema „Was kann ganzheitliche Medizin, die sich aus verschiedenen Verfahren zusammensetzt, leisten?“ In diesem Beitrag soll erläutert werden, wie komplementäre Medizin in ein Gesamtkonzept eingebunden werden kann. Zweiter Schwerpunkt ist die Krankheitsverarbeitung und wie der Betroffene mit der Krebserkrankung klarkommen kann. Dazu wird Manfred Gaspar, Psychoonkologe in der 2. Medizinische Klinik, referieren und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen.Darüber hinaus gibt es den „Markt der Möglichkeiten“ mit zahlreichen Workshops und Selbsthilfegruppen, die sich mit ihrem Angebot präsentieren. Dazu gehört u.a. das Thema Ernährung mit der Fragestellung, „Wie ernähre ich mich richtig nach einer Operation am Magen-Darm-Trakt?“ Weitere Workshops: „Quälende Müdigkeit: Was kann ich tun?“ und „die Selbstuntersuchung der Brust“ veranschaulicht an einem Übungsmodell. Ein weiterer  Workshop unter Leitung  von Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin  Astrid Schulz beschäftigt sich mit der Frage „Wie helfen Bewegung und Sport während und nach der Krebserkrankung?“ „Der Alltag mit Stomaproblemen und mögliche Lösungen“ werden ebenso thematisiert wie der Programmpunkt „Arztgespräche erfolgreich führen – mein Part als Patient“. Die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft ist ebenfalls mit einem Informationsstand vertreten.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Krebsinformationstag 17.3., 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, Städtisches Krankenhaus KielBildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, 24116 Kiel

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Städtisches Krankenhaus Kiel 2017 mit 1954 Geburten erneut geburtenstärkste Klinik in Schleswig-Holstein – weiterer Kreißsaal wird im Frühjahr 2018 eröffnet

Mit 1954 Geburten in 2017 ist das Städtische Krankenhaus Kiel erneut die Klinik in Schleswig-Holstein in der die meisten Babys zur Welt gekommen sind (Quelle: Milupa Geburten 2017 Schleswig-Holstein). Mit 18 Geburten weniger im Vergleich zu 2016 (1972 Geburten) konnte die Frauenklinik das hohe Niveau halten. Die hohe Geburtenzahl im Städtischen ist auch der Grund dafür, dass im Mai ein fünfter Kreißsaal eröffnet wird.Insgesamt war die Geburtenzahl in Schleswig-Holstein in 2017 mit 21 573 im Vergleich zu 2016 (21 950) um 1,72 Prozent rückläufig.Für das Betreuungsmodell des hebammengeleiteten Kreißsaales - ein zusätzliches Angebot der Frauenklinik im Städtischen seit Mai letzten Jahres - haben sich ursprünglich 250 Frauen entschieden, tatsächlich dann aber 30 Frauen danach entbunden. Der Grund hierfür sind Komplikationen bzw. Auffälligkeiten in der Schwangerschaft oder unter der Geburt, die dann unter ärztlicher Begleitung stattfindet.Der Altersstruktur der Mütter hat sich im Städtischen wie folgt entwickelt:Der Anteil der Mütter unter 18 Jahren (0,2 Prozent) ist im Vergleich zu 2016 (0,4 Prozent) weiter rückläufig gewesen. Den höchsten Anteil hatten Mütter im Alter zwischen 30 und 35 Jahren mit 39 Prozent (2016: 40,2 Prozent). Tatsächlich hat sich der Anteil der Mütter, die bei der Geburt ihres Kindes 35 Jahre und älter sind mit 21,7 Prozent weiter erhöht (2016: 18,6 Prozent).Die Kaiserschnittentbindungen hatten mit ca. 28 Prozent einen ähnlich hohen Anteil wie 2016 und liegt damit deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. 

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Städtisches Krankenhaus Kiel und Stiftung Leben mit Krebs: „Rudern gegen Krebs 2017“ - Übergabe 22.000 Euro Scheck durch Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer - Förderprojekt „Sport & Krebs“ in Kiel auch im nächsten Jahr gesichert

Die 2005 gegründete bundesweit aktive Stiftung „Leben mit Krebs“ fördert verschiedene Maßnahmen in den Bereichen Sport, Kunst und Ernährung für Menschen mit einer Krebserkrankung sowie wissenschaftliche Projekte an Kliniken und onkologischen Einrichtungen. In Kooperation mit der Stiftung „Leben mit Krebs“ setzt das Städtische Krankenhaus das Projekt „Sport & Krebs“ in Kiel um. Für Patienten mit einer onkologischen Erkrankung gibt es in der Praxis für Physiotherapie im Städtischen Krankenhaus kostenlose Sportangebote, einschließlich Rudern. Es umfasst Trainingseinheiten zur Verbesserung von Muskelkraft, Kraftausdauer, Koordination und Beweglichkeit unter Einbeziehung von Körperwahrnehmungsübungen und regenerationsfördernden Maßnahmen.Durch die Erlöse einer jährlich ausgetragenen Benefizruderregatta wird das Sportprogramm im Städtischen Krankenhaus finanziert. Dieses Jahr fand die Regatta unter der Schirmherrschaft von OB Dr. Ulf Kämpfer statt, der sich in diesem Jahr die Siegerehrung vorgenommen hat. In Gegenwart von Kämpfer wurde der Scheck am 9. November im Rathaus durch die Stiftung an das Städtische Krankenhaus überreicht. Die Stiftung  und ihre Kooperationspartner bedanken sich bei den zahlreichen Teilnehmern, den Spendern und den Sponsoren für nachstehende Ergebnisse: 72 Teams erbrachten ein Spendenergebnis plus Sponsoring in Höhe von 22.000 Euro. Damit ist die Finanzierung dieses Projektes bis ins nächste Jahr gesichert.Bereits zum achten Mal wurde die Regatta am 15. Juli an der Kiellinie veranstaltet. Nicht nur erfahrene Ruderer, sondern auch Amateure saßen wieder gemeinsam im Boot, um sich für einen guten Zweck in die Riemen zu legen. Alle Ruderer unterstützen mit ihrer Teilnahme das Sportprogramm für Krebspatienten und ermöglichen ihnen damit, die positiven Effekte von körperlicher Bewegung und Sport auf die Lebensqualität zu nutzen.Die Kieler Rudervereine und Schülerruderriegen - Rudergesellschaft Germania Kiel e.V., Erster Kieler Ruder-Club  e.V. , Akademischer RV Kiel und die Kieler Schülerrudervereine ORRC Neptun, RGRC Aegir, ORRC Wiking, GRV Taifun sind Kooperationspartner der Stiftung Leben mit Krebs.Nach dem Erstellen eines persönlichen Trainingsplanes werden die Patienten im Städtischen Krankenhaus individuell angeleitet und in Gruppen ihrer Wahl betreut. Die Praxis für Physiotherapie hat für dieses spezielle Sportangebot eine von der Stiftung finanzierte Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin, Astrid Schulz, eingestellt. Sie ist unter der Telefonnummer 1697 3360 und E-Mail, astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de zu erreichen.Am 7. Juli 2018 geht die Benefiz-Ruderregatta dann zum neunten Mal in Kiel für den guten Zweck an den Start.

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Funktionsbereichs Innere Medizin eingeweiht – Tag der offenen Tür für Interessierte

Das Städtische Krankenhaus hat den Funktionsbereich der Inneren Medizin und damit das „Herzstück“ der Klinik nach 30 Jahren im Sinne einer Patientenversorgung auf medizinisch höchstem Niveau modernisiert. Die Umbauarbeiten haben ca. ein Jahr in Anspruch genommen. In zeitgemäßen Räumlichkeiten und mit moderner Ausstattung werden hier kardiologische und gastroenterologische Untersuchungen ausgeführt. Dies schließt auch kleinere operative Eingriffe mit ein. Die Finanzierung des 6 Millionen Euro Projektes, erfolgte mit rund 3,5 Millionen Fördermitteln aus dem Impuls-Programm der Landesregierung und 3 Millionen aus Eigenmitteln.Im Rahmen der offiziellen Einweihungsfeiert mit Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und Staatssekretär Dr. Matthias Badenhop dankte Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke in seinem Grußwort allen beteiligten Mitarbeitern, insbesondere Matthias Seidler, für „hervorragende Arbeit“ und erklärte, „die Modernisierung sei nach 30 Jahren überfällig gewesen“. Er betonte, die Bedeutung des Funktionsbereiches bei der internistischen Versorgung der Kieler Bevölkerung und erklärte „der Rettungsdienst bringt uns jährlich rund 9500, dem UKSH 6500 internistische Notfälle.“Prof. Dr. Jörg Strotmann erläuterte in seinem Redebeitrag die historische Entwicklung der Kardiologie als “Herzstück“ der Patientenversorgung in der Inneren Medizin. Dies ergänzte PD Dr. Sebastian Ullrich für das gastroenterologische Untersuchungsspektrum und betonte, dass der Patient im historischen Zeitablauf eine immer bedeutendere Rolle eingenommen habe. Während der Patient noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts viel Leid bei Untersuchungen erdulden musste, wäre es heute wichtig, dass die Untersuchungen für den Patienten so komfortabel wie möglich ablaufen würden. „Der neue Funktionsbereich entspricht allen Kriterien der S2k-Leitlinie“, erklärte Ullrich.„Das Städtische Krankenhaus“, so der Oberbürgermeister, „steht seit über 150 Jahren für hervorragende medizinische und pflegerische Qualität. Der erstklassige Ruf der Klinik reicht weit über die Grenzen Kiels hinaus. Der neue internistische Funktionsbereich zeigt, dass hier Patientenversorgung auf höchstem medizinischen Niveau stattfindet.“Gesundheitsstaatssekretär Dr. Matthias Badenhop hob die Bedeutung des SKK als regionalem Schwerpunktversorger und wichtiger Arbeitgeber in Stadt und Region hervor und sagte: „Der neue Funktionsbereich Innere Medizin ist ein zentraler Baustein, mit dem das SKK für die Zukunft gemacht wird. Die hier verbauten 3,5 Mio. Fördermittel sind gut investiert.“ Weiter erklärte der Staatssekretär, das Land werde in der neuen Legislaturperiode zusätzlich 50 Mio. € bereitstellen, um Sanierungsstaus abzubauen und die Krankenhäuser zukunftsfest zu machen.Zwischen 15 und 17 Uhr öffneten sich die Pforten für alle Interessierten aus Kiel und Umgebung. Sie hatten ebenfalls Gelegenheit die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen. Die Mitarbeiter der 1. und 3. Medizinischen Klinik erläuterten Untersuchungsverfahren und standen für Informationen zur Verfügung.

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Früher Abschied - Andacht mit Beisetzung von still geborenen Kindern am 6. September, 15 Uhr, „Alter Urnenfriedhof“ in der Eichhofstraße

Für Eltern, Angehörige und Freunde findet für Kinder, die innerhalb des letzten Jahres tot geboren wurden am 6. September um 15 Uhr in der Kleinen Halle auf dem „Alten Urnenfriedhof“ eine Andachtsfeier statt. Anschließend werden die Sternenkinder auf dem Kindergrabfeld bestattet, das in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik und der evangelischen Krankenhausseelsorge des Städtischen Krankenhauses betreut wird.Wenn Sie Ihr Kind nicht individuell bestatten möchten oder können, wird Ihr Kind anonym und gemeinschaftlich auf dem Kindergrabfeld „Alter Urnenfriedhof“ bestattet. Einmal jährlich,am ersten Mittwoch im September um 15 Uhr, findet hier die Beisetzung der Sternenkinder statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind. Auf diesem Grabfeld können Sie Ihr Kind auch zu einem individuellen Termin bestatten. Auch in den umliegenden Gemeinden gibt es Begräbnisplätze für still geborene Kinder. Erkundigen Sie sich beim Friedhof Ihres Heimatortes.Kontakt/Information: Eva Stöbel,  Matina Rücker, Tel.: 0431 1697-1720.

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Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 15. Juli in Kiel – Siegerehrung um 17.00 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer

Die Benefizregatta  „Rudern gegen Krebs“ – erstmalig unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer – startet am  Sonnabend, 15.7.,  mit 67  Booten in Höhe der Rudergesellschaft Germania. Austragungsort ist das Bootshaus des Ersten Kieler Ruderclubs (EKRC). Dort findet auch um 10 Uhr die Begrüßung statt. Die Rudermannschaften, einschließlich der Patientencrews und Schülermannschaften,  werden über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern an dem Wettbewerb, der neben dem guten Zweck vor allem Spaß machen soll, teilnehmen.Mit der Regatta unterstützen die Teilnehmer ein kostenloses Sportangebot für Krebspatienten, das die Stiftung Leben mit Krebs in Kooperation mit dem Städtischen Krankenhaus und den Kieler Rudervereinen anbietet. Sie findet in diesem Jahr bereits zum  achten Mal statt, in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen, Schülerruderriegen und vielen ehrenamtlichen Helfern sowie dem Städtischen Krankenhaus Kiel. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung wurden vorab Trainingseinheiten angeboten.Das Regattabüro befindet sich beim EKRC. Die Regattastrecke verläuft an der Kiellinie zwischen GEOMAR Helmholtz-Zentrum und Reventloubrücke. Infostände der Stiftung Leben mit Krebs und des Städtischen Krankenhauses informieren über das Sportprogramm „Sport tut gut und macht Mut“. Darüber hinaus ist für das leibliche Wohl von Ruderern und Zuschauern gesorgt. Andreas Otto (RSH) und Kim Dibbern übernehmen die Moderation dieses Sportevents.Die  Siegerehrung Patienten- und Schülerrennen ist gegen 13.45 Uhr geplant. Die Siegerehrung der Einsteiger und Experten in den Hauptrennen ist dann um 17 Uhr und wird von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer vorgenommen. Zuschauer sind herzlich willkommen!

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Patienteninfoveranstaltung Bauchspeicheldrüsenerkrankungen am 17. Mai - Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. stellt sich vor

PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus Kiel, lädt in Kooperation mit dem Regionalgruppenleiter Kiel des Arbeitskreises der Pankreatektomierten e.V., Dr. Hans-Georg Glaeßer, am 17. Mai, 16 bis 18 Uhr, zur ersten Patienteninformationsveranstaltung „Bauchspeicheldrüsenerkrankungen“ ins Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, ein.Nach der Begrüßung durch PD Dr. Ullrich und einem Grußwort von Dr. Glaeßer, der die zukünftige Arbeit der  Selbsthilfegruppe kurz vorstellt, ist folgender Programmablauf geplant:Dr. Ullrich wird über Erkrankungen informieren, die Bauchspeicheldrüsenprobleme begünstigen. Über die operativen Möglichkeiten bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen spricht Dr. Alexander Leins, Oberarzt der Chirurgische Klinik. Weiterer Programmpunkt ist die Frage, wie es nach einer Bauspeicheldrüsenoperation im Alltag weitergeht. Hierzu wirdProf. Dr. Roland Repp, Chefarzt  der 2. Medizinische Klinik referieren. Informationen zum Thema Ernährung bei diesen Erkrankungen bietet Martina Meier-Höfig, Oberärztin 3. Medizinische Klinik.Alle an der Bauchspeicheldrüse erkrankte oder operierte Patienten sind herzlich eingeladen! Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen und das persönliche Gespräch mit den Referenten zu suchen.Ort: Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30

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Familiale Pflege - neuer kostenloser Kurs für pflegende Angehörige und spezieller Kurs für Pflege von Angehörigen mit Demenz starten im Februar

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet regelmäßig kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige und speziell einen Kurs für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Beide Kurse starten im Februar und Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.Der Kurs für pflegende Angehörige ist in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Einführung und Kennenlernen,  Mobilisation und Bewegung, SturzprophylaxeModul 2: Umgang mit Inkontinenz und den VersorgungssystemenModul 3: Technik der Lagerung,  Allgemeine ProphylaxenDer nächste Kurs startet am 7.2., 14.2. und 21.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172 100 4627.Der Kurs speziell für die Pflege von  Angehörigen mit Demenz ist ebenfalls in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie EntlastungsangeboteDer nächste Kurs startet am 14.2., 21.2. und 28.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist auch hier unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Hanna van Bruinehsen, Tel.: 0172 100 8948.

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Stillvorbereitungsabend für Schwangere am 2. Mai

Kompetente Informationen rund um das Stillen geben Antwort auf viele Fragen und vor allem Hilfestellung auf dem Weg zu einer erfüllten Stillbeziehung. Das Städtische Krankenhaus veranstaltet den nächsten Stillvorbereitungsabend am 2. Mai, 18.30 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist die Information, Haupteingang Chemnitzstraße. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Informationsmaterial 20 Euro, für den Partner 10 Euro. Ein Team aus Laktations- und Stillberaterinnen (IBCLC) wird u.a. auf die Themen Milchbildung, Anlegetechniken, Ernährung, Vorbeugung von Stillproblemen und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Partner eingehen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit,  Fragen zu stellen. Nähere Informationen unter Tel. 0431 1697-1706.

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Fotoausstellung „Madagaskar - „Malerischer Inselstaat im Indischen Ozean“ für Patienten und Besucher auf Station M33 – Vernissage am 2. Mai 19 Uhr

Thomas Babl, Krankenpfleger der 3. Medizinischen Klinik des Städtischen Krankenhauses, hat seine Begeisterung für die Fotografie und für den Inselstatt Madagaskar in eine Fotoausstellung umgesetzt und möchte damit vor allem Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern, aber auch interessierten Besuchern für den „6. Kontinent“ begeistern. Besonderes Anliegen war ihm die Fotoausstellung auf „seiner“ Station M33 umzusetzen, „damit Patienten Aufenthalt und Krankheit ein Stück weit leichter bewältigen können“. Am 2. Mai, 19 Uhr, wird die Ausstellung im Rahmen einer Vernissage eröffnet.Der erst seit sieben Jahren in Kiel lebende und arbeitende Krankenpfleger und Hobbyfotograf hat derartige Ausstellungen auch in seiner Heimatstadt Regensburg veranstaltet und konnte über einen Zeitraum von 10 Jahren eine Kultur der Begegnung, des Austausches und der Kommunikation zwischen Patienten, deren Angehörigen, Mitarbeitern und Interessierten mitbegründen. „Dies möchte ich auch an meinem Arbeitsplatz in Kiel versuchen zu verwirklichen.“Die Ausstellung zeigt die ungeheure Zahl der Tiere und Pflanzen, denn 80% der Tierarten und 90% der Vegetation existieren nur hier. Es ist Babl gelungen eine Reihe interessanter Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu fotografieren. Dazu die berühmte - schwer erreichbare - Baobab Allee in wunderschöner Abendstimmung. Ein Schwerpunkt dieser aktuellen Ausstellung liegt jedoch bei den Menschen vor Ort.Madagaskar gilt als eines der ärmsten Länder der Welt, birgt jedoch neben der unvergleichlichen Flora und Fauna einen weiteren Schatz: die Menschen, die sehr arm, aber gegenüber Reisenden sehr herzlich und freundlich sind. Die Fotoausstellung informiert durch begleitende Texte über die Entwicklung von Politik, Wirtschaft und Umweltzerstörung in Madagaskar. „Ich hoffe es gelingt mir, mit ausgewählten Fotos, meine Eindrücke und Empfindungen wieder zu geben und den Betrachter für diese malerische Insel zu begeistern.“Fotoausstellung „Madagaskar - „Malerischer Inselstaat im Indischen Ozean“ Städtisches Krankenhaus Kiel, Chemnitzstraße 33, Station M33, 3. Stock, Vernissage 2. Mai, 19 Uhr

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Städtisches Krankenhaus Kiel: Wenn der Beckenboden erschlafft – Gebärmuttersenkung, Harn- und Stuhlinkontinenz - Patienten-Infoveranstaltung „Einfach gut informiert“ am 25. April, 18 Uhr

Ein Schwächung des Beckenbodens kann viele verschiedene Ursachen haben. Die Folge können eine Gebärmuttersenkung, Harn- und/oder Stuhlinkontinenz sein. Frauen  sind deutlich häufiger betroffen als Männer, denn jede dritte Frau leidet an einer Inkontinenz. Damit ist das Leiden öfter anzutreffen als die „ Volkskrankheit“ Bluthochdruck. Weltweit sind rund 200 Millionen Menschen betroffen.Für alle Interessierten, die sich umfassender über das Thema informieren möchten, bietet das Städtische Krankenhaus am 25. April von 18.00 Uhr bis 19.00 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Einfach gut informiert“ einen Themenabend zur Gebärmuttersenkung, Harn- und Stuhlinkontinenz an.  Die medizinische Leitung hat Dr. André Hohn, Chefarzt der Frauenklinik. Programminhalt ist u.a. die Diagnose mittels der dynamischen Magnetresonanztomographie (MRT), die Prof. Dr. Beate M. Stöckelhuber, Chefärztin Radiologie, erläutern wird. Wie man den Beckenboden  trainieren kann und Blasenschwäche in den Griff  bekommt, erklärt Dr. Hohn. Dazu gehören bei dauerhaften Problemen ebenfalls Informationen zum Angebot der Beckenbodensprechstunde. Im Städtischen Krankenhaus arbeiten Spezialisten  aus Gynäkologie, Urologie, Chirurgie und Radiologie interdisziplinär, d.h. klinikübergreifend, zusammen. Auch Physiotherapeuten und Medizintechniker werden in die Therapieplanung mit einbezogen. Über die operativen Möglichkeiten informiert Götz Weber, Oberarzt in der Chirurgischen Klinik.Veranstaltungsort ist das Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses im  Hasseldieksdammer Weg 30. Dort haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen und mit den Referenten das persönliche Gespräch zu suchen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.„Einfach gut informiert“ – Wenn der Beckenboden erschlafft – Gebärmuttersenkung, Harn- und Stuhlinkontinenz, 25.4.2017, 18 bis 19 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Benefizregatta Rudern gegen Krebs am 15. Juli 2017

Die 7. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ findet am 15. Juli, 10 Uhr wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Helmholz-Zentrum und Reventloubrücke statt. Das Städtische Krankenhaus ist wiederum als Koordinator bei der Ruderregatta „Rudern gegen Krebs“ dabei, eine Benefizveranstaltung zugunsten des Projektes „Sport zum Leben“ der Stiftung „Leben mit Krebs“. Wir möchten Sie herzlich zur Ruderregatta 2017 einladen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.Mit den Einnahmen aus der Benefizregatta wird im Städtischen Krankenhaus für ehemals oder aktuell an Krebs erkrankte Patienten ein kostenloses Sportprogramm angeboten. Die Kieler Rudervereine bieten ein kostenreduziertes Rudertraining immer donnerstags zwischen 9 und 11 Uhr sowie zwischen 17 und 19 Uhr an (Kontakt/Anmeldung: Julia Cuntze, Tel.: 0178/142 72 22).Alle Informationen zur Regattateilnahme finden Sie hier:Informationen & Regattaanmeldung:Für Informationen rund um die Regatta stehen Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Mail: Astrid.Schulz@ruderlobby.de und Uwe Zwingmann, Tel.: 04 31/56 65 33 gerne zur Verfügung. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: http://www.ruderlobby.de/rudern-gegenkrebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/. Anmeldeformulare sind dort ab sofort verfügbar.Anmeldeschluss mit Rudertraining: 18.05.2017Anmeldeschluss ohne Rudertraining: 15.06.2017Startgebühr, Spenden & Sponsoring:Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300,– (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–) und ist bis zum 15.06.2017 zu überweisen.SAVE THE DATE! Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!

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Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 15. Juli in Kiel – Patientenanrudern am 6. April am Ruderclub Germania e.V.

Die 8. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 15. Juli, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Hemholtz-Zentrum und Reventloubrücke statt. Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Leben mit Krebs“. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatienten – auch nach Gesundung -  ein umfangreiches, kostenloses Sportprogramm an, ganz unabhängig davon, wo sie behandelt wurden. Mit Unterstützung der Schüler-Ruderriegen bieten  „Erster Kieler Ruder-Club von 1862“ und „Rudergesellschaft Germania Kiel“ diesen Patienten ein kostenreduziertes Rudertraining an. Neu ist eine zusätzliche Trainingseinheit  am Nachmittag (Donnerstags 17 bis 19 Uhr), damit auch Berufstätige die Chance haben, dieses Angebot wahrzunehmen. Tumorpatienten leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf Krankheitsverlauf und Genesung haben kann.Um das aktuelle Sportprojekt unter dem Motto „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind Sie herzlich eingeladen, an der Benefizregatta in Kiel als aktive Ruderer, als Sponsor oder Förderer am Samstag, den 15. Juli 2017, ab 10.00 Uhr, teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 18.05. mit Rudertraining und der 15.06. ohne Rudertraining. Die Regatta  - unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Torsten Albig – wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen, wie immer in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen und Schüler-Ruderriegen sowie vielen ehrenamtlichen Helfern. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden vorab Trainingseinheiten angeboten. Ziel ist es, „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich willkommen.Informationen & Regattameldung:Für Informationen rund um die Regatta stehen Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Mail: Astrid.Schulz@ruderlobby.de und Uwe Zwingmann, Tel.: 04 31/56 65 33 zur Verfügung. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: http://www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/.Startgebühr, Spenden & Sponsoring:Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300,– (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–) und ist bis zum 15.06.2017 auf das nachstehend genannte Konto zu überweisen. Auch wenn Sie nicht aktiv teilnehmen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sponsoring, ohne die das Projekt „Sport und Krebs“ nicht zu realisieren ist.Bankverbindung:Stiftung Leben mit Krebs, Deutsche Bank Wiesbaden,IBAN: DE29 2105 0170 1002 5559 42,  BIC: DEUTDEFF510Verwendungszweck: „Rudern gegen Krebs – Kiel und Teamname“Hinweis für die RedaktionenSie sind herzlich eingeladen für weitere Informationen am Patientenanrudern am 6. April, 9.00 Uhr, Ruderclub Germania, Düsternbrooker Weg 42, teilzunehmen.

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Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege und in erfolgreich bestanden

Zweiundzwanzig frisch examinierte Absolventen der Gesundheits- und Krankenpflege können sich über ihren erfolgreichen Abschluss freuen. Damit haben alle, die zum Examen angetreten sind, bestanden. Sechzehn Absolventen bleiben dem Städtischen Krankenhaus Kiel erhalten.Die Ausbildung an der staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Städtischen Krankenhauses Kiel GmbH dauert insgesamt drei Jahre und erfolgt nach den Bestimmungen des Krankenpflegegesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung. Der theoretische Unterricht umfasst 2100 Stunden und wird von ausgebildeten Lehrkräften für Pflegeberufe, Ärzten und Fachdozenten der verschiedenen Spezialgebiete erteilt. Die Unterrichtsinhalte werden im Rahmen von Theorieblöcken und Studientagen vermittelt. Die praktische Ausbildung umfasst über 2500 Stunden und erfolgt in verschiedenen Kliniken am Städtischen Krankenhaus KielAm 1. April beginnt der neue Ausbildungskurs zum Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger.Bei Interesse an einem Ausbildungsplatz zum(r) Gesundheits- und Krankenpfleger(In)  für den nächstmöglichen Ausbildungsgang, der im April 2018 startet, können Bewerbungsunterlagen per E-Mail an das Bildungszentrum bildungszentrum@krankenhaus-kiel.de  eingereicht werden.Bild: Ihre Examensurkunde in Händen halten (v. lks. nach re.): Stefanie Schlieszus, Katharina Tolksdorf, Kim-Christin Lütje, Mira Friedrich, Thomas Gerjets, Simone Taner, Bianca Jäger, Marjan Eslami, Susanne Wilhelm, Christoph Zychski, Christin Bachert, Sarah Kamrani, Pascal Baer, Lauritz Schewior, Jenny Ullrich, Justyna Oberzig, Remo Bandshoff, Merle Jeß, Robert Bornholdt, Sultan Demir, Anne Wronska, Claudia Schulz.

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Familiale Pflege - neuer kostenloser Kurs für pflegende Angehörige und spezieller Kurs für Pflege von Angehörigen mit Demenz starten im Februar

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet regelmäßig kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige und speziell einen Kurs für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Beide Kurse starten im Februar und Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.Der Kurs für pflegende Angehörige ist in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Einführung und Kennenlernen,  Mobilisation und Bewegung, SturzprophylaxeModul 2: Umgang mit Inkontinenz und den VersorgungssystemenModul 3: Technik der Lagerung,  Allgemeine ProphylaxenDer nächste Kurs startet am 7.2., 14.2. und 21.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172 100 4627.Der Kurs speziell für die Pflege von  Angehörigen mit Demenz ist ebenfalls in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie EntlastungsangeboteDer nächste Kurs startet am 14.2., 21.2. und 28.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist auch hier unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Hanna van Bruinehsen, Tel.: 0172 100 8948.

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Leben mit und nach einem Herzinfarkt – Patienteninformations-Veranstaltung „Einfach gut informiert“ am 28. März, 18 bis 19 Uhr

Über 300.000  Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland einen Herzinfarkt. Danach gilt es den Lebensstil so zu ändern, dass das Risiko für einen erneuten Infarkt gesenkt wird. Männer sind von einem akuten Herzinfarkt deutlich häufiger betroffen als Frauen. Bei Frauen wird der akute Herzinfarkt oft zu spät erkannt.Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Einfach gut informiert“  geht es im Städtischen Krankenhaus am 28. März, 18 bis 19 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, u.a. um die Ursachen, die bei einem Herzinfarkt eine Rolle spielen, das Herzinfarktrisiko bei Männern und Frauen und die Folgen eines Herzinfarktes, auch für den Lebensstil. Die medizinische Leitung hat Dr. Jens Stevens, Leitender Oberarzt der 1. Medizinische Klinik.Selbstverständlich besteht die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen und das persönliche Gespräch mit dem Referenten zu suchen.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.„Einfach gut informiert“ – Leben mit und nach einem Herzinfarkt, 28.3.2017, 18 bis 19 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Eltern-Infoveranstaltung „Die sichere Geburt“ am 21. März

Rund um das Thema Geburt, dazu gehören u.a. auch Schmerzen und Komplikationen, geht es in einer Informationsveranstaltung, die das Städtische Krankenhaus am 21. März, 15.30 bis 17.00 Uhr, Eingang Metzstraße, 2. OG, Konferenzsaal, anbietet. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Frauen und deren Partner, die sich im letzten Drittel der Schwangerschaft befinden.Ein Team von Hebammen, Ines Wettach und Elisabeth Laube, und der Chefarzt der Frauenklinik, Dr. Markus Kuther, informieren über Besonderheiten des Geburtsverlaufs; Dr. Andreas Hückstädt, Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Operative Intensivmedizin,  referiert über das Thema schmerzlindernde Verfahren unter der Geburt aus Sicht des Anästhesisten. Claus Sieck, Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, erläutert die Möglichkeit der schnellen medizinischen Versorgung von geborenen und ungeborenen Kindern durch die Kinderklinik, die sich im gleichen Haus befindet und sehr eng mit dem Geburtszentrum kooperiert.Neben den Vorträgen besteht die Gelegenheit individuelle Fragen zu stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Eltern-Infoveranstaltung „Die sichere Geburt“, 21. März 2016, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Eingang Metzstraße, 2. OG., Konferenzraum.

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Tag der Rückengesundheit am 15. März 2017 – kostenfreie Schnupperkurse in der Praxis für Physiotherapie vom 13. bis 17. März

Die sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig veranstaltet am 15. März eine bundesweite Aktion unter dem Motto „Balance halten – Rücken stärken“. In ganz Deutschland beteiligen sich diverse Anbieter im Gesundheitswesen an Informationsveranstaltungen und informieren über die Rückengesundheit. Die Praxis für Physiotherapie im Städtischen Krankenhaus unterstützt diese Aktion und bietet  allen Interessierten aus Kiel und  Umgebung kostenlose Schnupperkurse an. Wer die Rückenschule am Gerät – das präventive Genius Rückentraining – kennenlernen und aktiv sein möchte, hat in der Woche vom 13.3.  bis  17.3. 2017 Gelegenheit dazu. Die Praxis für Physiotherapie bietet verschiedene Zeitfenster für ein 60-minütiges kostenfreies Training an.Eine Anmeldung unter Tel. 0431 1697 – 3333 ist unbedingt erforderlich. Praxis für Physiotherapie, Haupteingang Städtisches Krankenhaus Kiel, Chemnitzstraße 33, 24116 Kiel.

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Stillvorbereitungsabend für Schwangere am 7. März 2017

Kompetente Informationen rund um das Stillen geben Antwort auf viele Fragen und vor allem Hilfestellung auf dem Weg zu einer erfüllten Stillbeziehung. Das Städtische Krankenhaus veranstaltet den nächsten Stillvorbereitungsabend am 7. März, 18.30 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist die Information, Haupteingang Chemnitzstraße. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Informationsmaterial 20 Euro, für den Partner 10 Euro.Ein Team aus Laktations- und Stillberaterinnen (IBCLC) wird u.a. auf die Themen Milchbildung, Anlegetechniken, Ernährung, Vorbeugung von Stillproblemen und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Partner eingehen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Nähere Informationen unter Tel. 0431 1697-1706.

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Patienteninfotag 11. März, 10 bis 13 Uhr - Diagnose Krebs: Was kann ich selbst tun?

Die 2. Medizinische Klinik unter Leitung von Prof. Dr. Roland Repp veranstaltet am 11. März, 10 bis 13 Uhr, im Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses, Hasseldieksdammer Weg 30, einen Patienteninformationstag zum Thema Krebs. Dabei geht es an diesem Vormittag  um die Frage, „Was kann ich selbst tun?“ um im Alltag mit der Erkrankung besser leben zu können. Im Rahmen von Vorträgen und Workshops werden Patienten, Freunde und Angehörige sowie Interessierte  mit Tipps und Empfehlungen für den Lebensalltag unterstützt. Dabei stehen folgende weitere Fragen im Mittelpunkt:  Wie können Patienten und Angehörige besser mit der Erkrankung umgehen? Was belastet den Patienten und wie kann körperliches, psychisches und spirituelles Wohlbefinden wiedererlangt werden?Namhafte Referenten werden zu den Themen Ernährung, Sport und auch alternative Behandlungsmöglichkeiten informieren. Prof. Dr. Christian Löser, Chefarzt Medizinische Klinik Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel, ist ein international renommierter Ernährungsmediziner, der eine Vielzahl von Büchern, insbesondere zum Thema Mangel-/Unterernährung geschrieben hat und aktuell Kongresspräsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) ist. In seinem Referat über „Ernährung und Krebs“ wird er intensiv auf die Frage eingehen, ob man sich durch eine gesunde Ernährung vor Krebs schützen kann und inwiefern Ernährung ein wichtiger Teil einer modernen Krebstherapie ist. Außerdem wird er die Frage erörtern, ob es eine medizinisch sinnvolle Krebsdiät gibt und wie man mit modernen ernährungsmedizinischen Management das Problem von Unter-/Mangelernährung bei Krebspatienten behandeln kann. Dabei wird er eine Vielzahl von praktischen Tipps und Ernährungsvorschlägen sowohl für die Prävention als auch für die Behandlung von Krebspatienten geben. „Nach unserer heutigen Überzeugung ist eine gezielte Ernährungstherapie integraler Bestandteil einer effektiven, modernen, multimodalen Krebstherapie,“ so Prof. Dr. Löser. Die Möglichkeiten und Grenzen einer naturheilkundlichen Therapie werden durch Dr. Hans-Ulrich Hecker, M.D. Kiel,  Ärztliches Zentrum für Chinesische Medizin und Naturheilverfahren, dargestellt.  „Mit naturheilkundlichen Therapien“, erklärt Hecker, „kann die Regulationsfähigkeit und damit die Selbstheilungskraft des onkologischen Patienten gestärkt werden. In Abstimmung mit den schulmedizinischen Therapieoptionen ist so eine optimale auf den Patienten adaptierte Behandlung möglich.“PD Dr. Fernando C. Dimeo, Charité Universitätsmedizin Berlin, dort für den Bereich Sportmedizin zuständig und Autor zahlreicher Veröffentlichungen über Sport und Tumorpatienten wird über die Bedeutung und den Rahmen sportlicher Aktivitäten bei Krebserkrankungen sprechen.In den Workshops können sich alle Interessierten individuell zu Ernährungsfragen, Sportangeboten und die Psychoonkologische Begleitung informieren. Es besteht die Möglichkeit, mit vielen Selbsthilfegruppen, die sich vor Ort präsentieren werden, Kontakt aufzunehmen. Auch die Stiftung „Leben mit Krebs“ wird sich mit Ihrem Sportangebot in Kooperation mit den Kieler Rudervereinen sowie Kunstkursen, die in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Kiel für Krebspatienten angeboten werden, vorstellen.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!Prof. Dr. Roland ReppChefarzt 2. Medizinische Klinik, Städtisches Krankenhaus KielDr. Hans-Ulrich HeckerÄrztliches Zentrum für Chinesische Medizin und NaturheilverfahrenProf. Dr. Christian LöserChefarzt Medizinische Klinik Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel

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Familiale Pflege - neuer kostenloser Kurs für pflegende Angehörige und spezieller Kurs für Pflege von Angehörigen mit Demenz starten im Februar

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet regelmäßig kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige und speziell einen Kurs für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Beide Kurse starten im Februar und Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.Der Kurs für pflegende Angehörige ist in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Einführung und Kennenlernen,  Mobilisation und Bewegung, SturzprophylaxeModul 2: Umgang mit Inkontinenz und den VersorgungssystemenModul 3: Technik der Lagerung,  Allgemeine ProphylaxenDer nächste Kurs startet am 7.2., 14.2. und 21.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172 100 4627.Der Kurs speziell für die Pflege von  Angehörigen mit Demenz ist ebenfalls in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie EntlastungsangeboteDer nächste Kurs startet am 14.2., 21.2. und 28.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist auch hier unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Hanna van Bruinehsen, Tel.: 0172 100 8948.

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Ärger mit Gallensteinen – Patienteninformations-Veranstaltung „Einfach gut informiert“ am 28. Februar, 18 bis 19 Uhr

Jeder 6. Deutsche hat Gallensteine, aber nur bei 25 Prozent der Betroffenen kommt es zu Beschwerden, immerhin gut 3 Millionen Menschen. Bei einem Teil der Betroffenen besteht das Risiko, dass sich Komplikationen entwickeln. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Einfach gut informiert“  geht es im Städtischen Krankenhaus am 28. Februar, 18 bis 19 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, um das Thema Gallensteine.Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin der Klinik für Chirurgie und PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt 3. Medizinische Klinik,  werden u.a. zu folgenden Programmpunkten informieren:Die Ursachen für Gallensteine - welche Rolle spielt die Ernährung dabei? Symptome und Diagnose: Welche Beschwerden weisen auf ein Gallenleiden oder Gallensteine hin? Welche Komplikationen kann es geben? Darüber hinaus geht es um Therapien, d.h. Behandlungsmöglichkeiten, u.a. operative Verfahren wie die Schlüssellochchirurgie (Laparoskopie). Wie unterschiedlich Gallensteine aussehen können, wird anhand von Beispielen aus der Praxis gezeigt.Selbstverständlich besteht die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen und das persönliche Gespräch mit den Referenten zu suchen.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.„Einfach gut informiert“ – Ärger mit Gallensteinen, 28.2.2017, 18 bis 19 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30

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ÖKH feiert 30 jähriges Bestehen

Die Ökumenische Krankenhaus-Hilfe feiert in diesem Jahr ihr 30jähriges Bestehen. Mit einer Jubiläumsfeier wurden die Grünen Damen und Herren am 15. September für ihr Engagement geehrt. Seit 1986 sind sie für die Patientinnen und Patienten des Städtischen Krankenhauses Kiel ehrenamtlich im Einsatz.

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Familiale Pflege - neuer kostenloser Kurs für pflegende Angehörige und spezieller Kurs für Pflege von Angehörigen mit Demenz starten im Februar

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet regelmäßig kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige und speziell einen Kurs für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Beide Kurse starten im Februar und Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.Der Kurs für pflegende Angehörige ist in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Einführung und Kennenlernen,  Mobilisation und Bewegung, SturzprophylaxeModul 2: Umgang mit Inkontinenz und den VersorgungssystemenModul 3: Technik der Lagerung,  Allgemeine ProphylaxenDer nächste Kurs startet am 7.2., 14.2. und 21.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172 100 4627.Der Kurs speziell für die Pflege von  Angehörigen mit Demenz ist ebenfalls in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt.Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie EntlastungsangeboteDer nächste Kurs startet am 14.2., 21.2. und 28.2. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist auch hier unbedingt erforderlich.Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Hanna van Bruinehsen, Tel.: 0172 100 8948.

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Stillvorbereitungsabend für Schwangere am 7. Februar 2017

Kompetente Informationen rund um das Stillen geben Antwort auf viele Fragen und vor allem Hilfestellung auf dem Weg zu einer erfüllten Stillbeziehung. Das Städtische Krankenhaus veranstaltet den nächsten Stillvorbereitungsabend am 7. Februar, 18.30 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist die Information, Haupteingang Chemnitzstraße. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Informationsmaterial 20 Euro, für den Partner 10 Euro.Ein Team aus Laktations- und Stillberaterinnen (IBCLC) wird u.a. auf die Themen Milchbildung, Anlegetechniken, Ernährung, Vorbeugung von Stillproblemen und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Partner eingehen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Nähere Informationen unter Tel. 0431 1697-1706.

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Themeninfoabend zu Bauchschmerzen bei Kindern- und Jugendlichen am 31. Januar 18 bis 19 Uhr

Bauchschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden bei Kindern- und Jugendlichen. Sie können ganz verschiedene Ursachen haben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Einfach gut informiert“, immer jeden letzten Dienstag im Monat, bietet das Städtische Krankenhaus am 31. Januar von 18 bis 19 Uhr im Bildungszentrum Hasseldieksdammer Weg 30, einen Themenabend dazu an. Er richtet sich an Patienten, Angehörige oder einfach Interessierte. PD Dr. Andreas Claaß, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, wird unter anderem zu folgenden Programmpunkten informieren: Wann sind Bauchschmerzen gefährlich? Was sind funktionelle Bauchschmerzen? Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Bauchschmerzen? Selbstverständlich haben die Teilnehmer die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen und das persönliche Gespräch zu suchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!Infoveranstaltung Bauchschmerzen bei Kindern- und Jugendlichen, 31. Januar, 18 bis 19 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Tag der offenen Tür in der Praxis für Physiotherapie am Samstag 28. Januar von 10 bis 13 Uhr – Präventionsangebote im Mittelpunkt

Die Praxis für Physiotherapie bietet auf 1.500 m² Therapiefläche moderne, spezialisierte Therapieverfahren aus den Teilgebieten der Physiotherapie, Krankengymnastik, Massagetherapien, Elektrotherapie und Thermotherapie (Fango, Eis, Heißluft usw.) an. Am Samstag, den 28.1., in der Zeit von 10 bis 13 Uhr, haben allen Interessierten die Möglichkeit sich im Rahmen eines Tags der  offenen Tür zu informieren.Es gibt Führungen  durch die  Praxis inkl. Bewegungsbad mit Babyschwimmen. Besucher können sich über die gerätegestützte medizinische Trainingstherapie  informieren, die gerade in der Prävention eine große Rolle spielt.Informiert wird über das gesamte Spektrum an Kursen und Sporttherapien sowie Rehasport. Sämtliche Präventionskurse sind zertifiziert und werden von den Kassen bis zu 80 Prozent bezuschusst. Im Trainingsraum erläutern Therapeuten das  Präventionskursprogramm an medizinischen Trainingsgeräten  “Rückenschule am Gerät - das Genius Rückentraining“ und “Genius Stoffwechseltraining - Ganzkörpertraining“. Hier besteht auch die Möglichkeit, die modernen und einfach zu bedienenden Trainingsgeräte auszuprobieren.Auch das Physiotraining, ein durch Physiotherapeuten und Sportwissenschaftler betreutes Training für Selbstzahler wird vorgestellt.  Zudem gibt es im 20- minütigen Wechsel konkrete Informationen zu  anderen Kursen wie dem Präventionskurs  Hüft- und Knieschule zur Vorbeugung oder bei beginnender Arthrose, Herz- und Kreislauf- Indoortraining, als Zirkeltraining oder Kurse wie Babyschwimmen und Babymassage.   Die Therapeuten stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.  Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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Familiale Pflege - neuer kostenloser Kurs für pflegende Angehörige im Januar

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet regelmäßig kostenlose Pflegekurse für pflegende Angehörige an. Der nächste Kurse startet am 11. Januar und Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen.Der Kurs für pflegende Angehörige ist in drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden aufgeteilt:Modul 1: Einführung und Kennenlernen,  Mobilisation und Bewegung, SturzprophylaxeModul 2: Umgang mit Inkontinenz und den VersorgungssystemenModul 3: Technik der Lagerung,  Allgemeine ProphylaxenDer nächste Kurs startet am 11.01 , 18.01 , 25.01. jeweils von 15.30 bis 19 Uhr, in der Tagesklinik für Geriatrie, Eingang Metzstraße, 24116 Kiel. Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.                   Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172 100 4627.

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2016 mit 1972 Geburten erneut geburtenstärkste Klinik in Schleswig-Holstein – höchste Geburtenzahl seit 1999

Mit 1972 Geburten in 2016 ist das Städtische Krankenhaus Kiel erneut die Klinik in Schleswig-Holstein in der die meisten Babys zur Welt gekommen sind (Quelle: Milupa Geburtenliste 2016 Schleswig-Holstein und Hamburg). Im Vergleich zu 2015 (1872 Geburten) ist das ein Anstieg von 5,34 Prozent. Zuletzt gab es 1999 (1974 Geburten) eine ähnlich hohe Geburtenzahl.Insgesamt kamen im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein und Hamburg 46 862 Kinder zur Welt; im Vergleich zu 2015 (43 789) ein Anstieg von rund 7 Prozent.Die Altersstruktur der Mütter hat sich im Städtischen wie folgt entwickelt: Die 16-29jährigen Mütter hatten einen Anteil von 41,3 Prozent und die Schwangeren zwischen 30 und 35 Jahren stellten mit 40,2 Prozent den kleineren Anteil der Gebärenden dar. Immerhin 18,6 Prozent der Schwangeren waren älter als 35 Jahre bei der Geburt ihres ersten Kindes. Die Kaiserschnittentbindungen hatten einen Anteil von 27,7 Prozent und sind damit im Vergleich zum Vorjahr rückläufig gewesen. 

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Dr. André Hohn neuer Chefarzt der Frauenklinik

Die Berufungskommission für die Nachbesetzung der Leitung der Frauenklinik im Städtischen Krankenhaus Kiel hat Dr. André Hohn zum neuen Chefarzt  bestellt. Dr. Hohn  hat die Frauenklinik in den vergangenen 4 Monaten kommissarisch sehr erfolgreich geleitet. Dies und die hervorragende Zusammenarbeit der Frauenklinik mit Kliniken und Abteilungen des Hauses haben die Kommission dazu bewogen, ihn um die Fortführung dieser Arbeit zu bitten.Dr. Hohn hat seine Tätigkeit am Städtischen Krankenhaus im Juli 2009 begonnen und  war bis August 2016 als leitender Oberarzt tätig. Zuvor absolvierte er seine Facharztausbildung im Kreiskrankenhaus Rendsburg und an der Universitätsfrauenklinik Kiel. Anschließend war er als Oberarzt in der Universitätsfrauenklinik Kiel und der Imlandklinik Rendsburg tätig.Der Vater von 4 Töchtern absolvierte sein Medizinstudium  an der CAU Kiel, der Northwestern University in Chicago und der University of the West Indies in Trinidad.

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