Benefizveranstaltung „Rudern gegen Krebs“ am 15. Juli in Kiel – Patientenanrudern am 6. April am Ruderclub Germania e.V.

Die 8. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 15. Juli, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Hemholtz-Zentrum und Reventloubrücke statt. Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung „Leben mit Krebs“. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatienten – auch nach Gesundung -  ein umfangreiches, kostenloses Sportprogramm an, ganz unabhängig davon, wo sie behandelt wurden. Mit Unterstützung der Schüler-Ruderriegen bieten  „Erster Kieler Ruder-Club von 1862“ und „Rudergesellschaft Germania Kiel“ diesen Patienten ein kostenreduziertes Rudertraining an. Neu ist eine zusätzliche Trainingseinheit  am Nachmittag (Donnerstags 17 bis 19 Uhr), damit auch Berufstätige die Chance haben, dieses Angebot wahrzunehmen. Tumorpatienten leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf Krankheitsverlauf und Genesung haben kann.

Um das aktuelle Sportprojekt unter dem Motto „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind Sie herzlich eingeladen, an der Benefizregatta in Kiel als aktive Ruderer, als Sponsor oder Förderer am Samstag, den 15. Juli 2017, ab 10.00 Uhr, teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 18.05. mit Rudertraining und der 15.06. ohne Rudertraining. Die Regatta  - unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Torsten Albig – wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen, wie immer in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen und Schüler-Ruderriegen sowie vielen ehrenamtlichen Helfern. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden vorab Trainingseinheiten angeboten. Ziel ist es, „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich willkommen.

Informationen & Regattameldung:

Für Informationen rund um die Regatta stehen Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Mail: Astrid.Schulz@ruderlobby.de und Uwe Zwingmann, Tel.: 04 31/56 65 33 zur Verfügung. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: http://www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/.

Startgebühr, Spenden & Sponsoring:

Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300,– (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–) und ist bis zum 15.06.2017 auf das nachstehend genannte Konto zu überweisen. Auch wenn Sie nicht aktiv teilnehmen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sponsoring, ohne die das Projekt „Sport und Krebs“ nicht zu realisieren ist.
Bankverbindung:
Stiftung Leben mit Krebs, Deutsche Bank Wiesbaden,
IBAN: DE29 2105 0170 1002 5559 42,  BIC: DEUTDEFF510
Verwendungszweck: „Rudern gegen Krebs – Kiel und Teamname“

Hinweis für die Redaktionen
Sie sind herzlich eingeladen für weitere Informationen am Patientenanrudern am 6. April, 9.00 Uhr, Ruderclub Germania, Düsternbrooker Weg 42, teilzunehmen.

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Patienteninfoveranstaltung „Gutartige Vergrößerung der Prostata – Wasserdampfablation als schonendes Operationsverfahren“ am 26. November

Von 100 Männern über 60 Jahren sind in Deutschland ca. 70 bis 80 von einer gutartigen Vergrößerung der Prostata betroffen. Sie kann zum Zusammendrücken der Harnröhre führen, was den Harnfluss verringern kann. Harnwegssymptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang, unregelmäßiger Harnstrahl, schmerzhafte Blasenentleerung und nächtliches Wasserlassen können durch die Prostatavergrößerung verursacht werden. Der nächste Patienteninfoabend am 26. November, 18 bis 19 Uhr, im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, beschäftigt sich nochmal mit dieser Thematik.PD Dr. Christof van der Horst, leitender Arzt der Klinik für Urologie, informiert darüber, wann eine gutartige Prostatavergrößerung behandelt werden muss und welche verschiedenen Operationsverfahren es gibt. Dabei geht es vor allem um die schonende Wasserdampfablation als minimalinvasive Behandlungsalternative. Thematisiert wird, welche Risiken und Nebenwirkungen Operationen der Prostata haben und was jeder einzelne selber für die Gesundheit seiner Prostata tun kann. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden, auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   Patienteninfoveranstaltung „Gutartige Vergrößerung der Prostata – Wasserdampfablation als schonendes Operationsverfahren“ am 26. November, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Neuer kostenloser Kurs zur Pflege von Angehörigen mit Demenz startet am 20. November

Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet mit Modul 1 am 20. November, 15.15 Uhr, Treffpunkt ist der Haupteingang Chemnitzstraße 33. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen. Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils drei Stunden. Am 27. November und 3. Dezember finden Modul 2 und 3 statt.  Modul 1: Wissenswertes über DemenzModul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.  Für Informationen und Anmeldung: Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

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Städtisches Krankenhaus Kiel und Deutsche Herzstiftung am 14. November: Herzschwäche erkennen und behandeln

Oft müde? Leistungsabfall? Schnell außer Atem? Geschwollene Beine? Alles Anzeichen, die auf eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) hindeuten können. Die Erkrankung zählt mit rund 440.000 Klinikeinweisungen im Jahr zu den Herzerkrankungen mit den häufigsten vollstationären Krankenhausaufenthalten in Deutschland. Sie ist keine eigenständige Erkrankung, sondern in der Regel die Folge einer Vorerkrankung. Grund genug sich damit im Rahmen einer Patienteninfoveranstaltung am 14.11.,17.30 bis 19.00 Uhr, einmal genauer zu beschäftigen. Prof. Dr. Jörg Strotmann, Chefarzt der 1. Medizinische Klinik für Kardiologie, leitet diese kostenlose Veranstaltung mit seinem Oberärzteteam, die im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, stattfindet. Bitte melden Sie sich hierzu an unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  Die Ursachen der Herzschwäche sind vielfältig. In rund zwei Dritteln der Fälle liegt eine koronare Herzkrankheit oder ein Herzinfarkt zugrunde. Langjähriger Bluthochdruck, der nicht oder nicht ausreichend behandelt wird, kann ebenfalls zu einer Herzschwäche führen. Weitere Ursachen einer Herzschwäche können unter anderem Diabetes, Herzrhythmusstörungen wie langjähriges Vorhofflimmern, Herzklappenerkrankungen sowie Herzmuskelentzündungen sein.  Die Herzschwäche beginnt meist unbemerkt und schleichend. Die ersten Symptome sind oft unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit lässt nach, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Nicht selten werden diese Beschwerden von den Betroffenen als vorübergehende Erschöpfung oder Alterserscheinung abgetan. Das ist fatal, denn unbehandelt schreitet die Herzschwäche weiter fort, die Symptome nehmen zu. Zugleich ist sie mit hohem Leidensdruck verbunden. Wird eine Herzschwäche jedoch früh erkannt und behandelt, lässt sich der Krankheitsverlauf bremsen und die Lebensqualität lange erhalten. Wie das am besten gelingt – darüber wollen wir in dieser kostenlosen Veranstaltung informieren. Sie werden selbstverständlich auch die Gelegenheit haben, sich mit Ihren Fragen an uns zu wenden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Patienteninfoveranstaltung „Herzschwäche erkennen und behandeln“, 14. November, 17.30 -19.00 Uhr, SKK Bildungszentrum Hasseldieksdamer Weg 30, Anmeldung unter: anmeldung@krankenhaus-kiel.de

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Städtisches Krankenhaus Kiel freut sich über 10.000 Euro Spende der R.SH hilft helfen Stiftung zugunsten eines neuen Lungenfunktionsgerätes in der Kinderklinik

Dirk Klee, Vorstandsvorsitzender der R.SH hilft helfen-Stiftung, kam heute zur Freude von PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik- für Kinder- und Jugendmedizin, mit einem symbolischen 10.000 Euro Scheck ins Städtische Krankenhaus Kiel. Die Spende ist für ein neues Lungenfunktionsgerät, das in der Kinderklinik maßgeblich bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Mukoviszidose eingesetzt werden soll, einer angeborenen unheilbaren Stoffwechselerkrankung. Zudem kommt das Gerät bei der Behandlung von Kindern mit Erkrankungen der Atemwege und Lunge im Rahmen des kinderpneumologischen Schwerpunktes der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Krankenhauses zum Einsatz.  „Wir sind den Entscheidern, insbesondere Dirk Klee, in der R.SH hilft helfen Stiftung unendlich dankbar, dass sie dieses so wichtige Vorhaben ohne Zögern unterstützt haben“, freut sich PD Dr. Ankermann. Das Städtische Krankenhaus ist Mukoviszidose-Zentrum für die Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit dieser Erkrankung. Im gemeinsamen Gespräch, in dem es um die aktuellen Therapiemöglichkeiten bei Mukoviszidose ging, betonte Dirk Klee „Wir unterstützen mit unserer R.SH hilft helfen-Stiftung die Anschaffung eines dringend benötigten modernen Lungenfunktionsgeräts sehr gerne. Eine wichtige Investition, um die Behandlung besser und vielen Familien mit Kindern das Leben mit Mukoviszidose leichter zu machen.“ Maßgebliche Unterstützung kam bei der Antragstellung von Gerd Eißing, stellvertretender Bundesvorsitzender des Mukoviszidose e.V., der sich mit der Selbsthilfegruppe in Schleswig-Holstein ebenfalls für die Generierung von Spendengeldern zugunsten an Mukoviszidose Erkrankter engagiert. „Ich möchte mich im Namen der Betroffenen mit Mukoviszidose aus Schleswig Holstein ganz herzlich bei der R.SH hilft helfen Stiftung bedanken und hoffe, dass Sie uns weiterhin regional unterstützt“, wünscht sich Gerd Eißing.  Darüber hinaus gab es eine 4000 Euro Spende der Riever-Stiftung für das insgesamt ca. 40.000 Euro Gerät und weitere Kleinspenden. “Da noch ca. 20.000 Euro Spendengelder fehlen, freuen wir uns“, so Dr. Ankermann, „über weitere Unterstützung für dieses Gerät.“ Das Lungenfunktionsgerät ist bestellt und wird Ende des Jahres angeliefert. Das Städtische Krankenhaus freut sich über Unterstützung für das neue Lungenfunktionsgerät. Wer sich engagieren möchte, kann hier spenden:Städtisches Krankenhaus KielVerwendungszweck Kinderklinik Lungenfunktionsgerät MukoviszidoseFörde Sparkasse KielIBAN DE47 2105 01701400 2950 00

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