R.SH hilft helfen Stiftung unterstützt Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ mit 5000 Euro
Bei schönstem Wetter überreichte Dirk Klee, R.SH Programmdirektor und Vorsitzender der R.SH hilft helfen Stiftung, am 8. Mai auf dem Rudersteg des Erster Kieler Ruderclubs (EKRC) einen symbolischen 5000 Euro Scheck zugunsten der Benefizregatta "Rudern gegen Krebs", die am 8. Juli an der Kieler Förde ausgerichtet wird. "Wir unterstützen mit unserer Stiftung sehr gerne die wertvolle Arbeit des Städtischen Krankenhauses Kiel und der Initiative "Rudern gegen Krebs", betonte Klee. „Wir wissen, dass die Spende der R.SH-Hörerinnen und Hörer hier in allerbesten Händen ist, um wichtige therapeutische Maßnahmen im Kampf gegen Krebs anbieten zu können. Dem ganzen Team und allen Teilnehmenden wünschen wir eine erfolgreiche Benefizregatta."
Entgegen nahm den Scheck Volker Zaehle von der Stiftung Leben mit Krebs, die bundesweit Benefizregatten zugunsten kostenloser bzw. kostenreduzierter Sportprogramme an Kliniken für Krebspatienten organisiert. Kooperationspartner der Benefizregatta sind in Kiel neben dem SKK, der Erste Kieler Ruderclub (EKRC), die Rudergesellschaft Germania und der Verband Kieler Schülerrudervereine (VKSR). „Die R.SH hilft helfen Stiftung ist als einer der Hauptsponsoren inzwischen das fünfte Mal dabei und unterstützt somit das Sportprogramm für onkologische Patient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel, wofür wir erneut sehr dankbar sind“, freute sich SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke.
Krebspatient*innen aus Kiel und Umgebung haben die Möglichkeit im Städtischen am kostenlosen Kursprogramm „Sport zum Leben“ teilzunehmen oder an der stark kostenreduzierten Medizinischen Trainingstherapie sowie am Rudertraining bei der Rudergesellschaft Germania. Um diese Angebote finanzieren zu können, findet einmal jährlich unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer die Benefizregatta statt.
Patient*innen mit einer Tumorerkrankung leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, das regelmäßige sportliche Betätigung die subjektiven und objektiven Belastungen reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf haben können. Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz bietet im Städtischen diverse Kurse an, angefangen bei der funktionalen Bewegungstherapie, Bewegen und Dehnen, Pilates und Entspannung. Demnächst startet auch wieder ein Aquafitkurs. Wer Interesse hat, kann sich bei Astrid Schulz melden unter astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de.
Anmeldungen zur Benefizregatta für alle, die kein Rudertraining mehr benötigen, sind herzlich willkommen und noch bis zum 13. Mai unter www.ruderlobby.de möglich.
Foto: Von links nach rechts: Astrid Schulz, Leitung Sportprogramm; SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke; Volker Zaehle, Stiftung Leben mit Krebs; Dirk Klee, R.SH Programmchef und Vorstand der R.SH hilft helfen Stiftung; Mika Molder, VKSR.
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Dirk Klee, Vorstandsvorsitzender der R.SH hilft helfen-Stiftung, kam heute zur Freude von PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik- für Kinder- und Jugendmedizin, mit einem symbolischen 10.000 Euro Scheck ins Städtische Krankenhaus Kiel. Die Spende ist für ein neues Lungenfunktionsgerät, das in der Kinderklinik maßgeblich bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Mukoviszidose eingesetzt werden soll, einer angeborenen unheilbaren Stoffwechselerkrankung. Zudem kommt das Gerät bei der Behandlung von Kindern mit Erkrankungen der Atemwege und Lunge im Rahmen des kinderpneumologischen Schwerpunktes der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Krankenhauses zum Einsatz. „Wir sind den Entscheidern, insbesondere Dirk Klee, in der R.SH hilft helfen Stiftung unendlich dankbar, dass sie dieses so wichtige Vorhaben ohne Zögern unterstützt haben“, freut sich PD Dr. Ankermann. Das Städtische Krankenhaus ist Mukoviszidose-Zentrum für die Versorgung von Kindern und Erwachsenen mit dieser Erkrankung. Im gemeinsamen Gespräch, in dem es um die aktuellen Therapiemöglichkeiten bei Mukoviszidose ging, betonte Dirk Klee „Wir unterstützen mit unserer R.SH hilft helfen-Stiftung die Anschaffung eines dringend benötigten modernen Lungenfunktionsgeräts sehr gerne. Eine wichtige Investition, um die Behandlung besser und vielen Familien mit Kindern das Leben mit Mukoviszidose leichter zu machen.“ Maßgebliche Unterstützung kam bei der Antragstellung von Gerd Eißing, stellvertretender Bundesvorsitzender des Mukoviszidose e.V., der sich mit der Selbsthilfegruppe in Schleswig-Holstein ebenfalls für die Generierung von Spendengeldern zugunsten an Mukoviszidose Erkrankter engagiert. „Ich möchte mich im Namen der Betroffenen mit Mukoviszidose aus Schleswig Holstein ganz herzlich bei der R.SH hilft helfen Stiftung bedanken und hoffe, dass Sie uns weiterhin regional unterstützt“, wünscht sich Gerd Eißing. Darüber hinaus gab es eine 4000 Euro Spende der Riever-Stiftung für das insgesamt ca. 40.000 Euro Gerät und weitere Kleinspenden. “Da noch ca. 20.000 Euro Spendengelder fehlen, freuen wir uns“, so Dr. Ankermann, „über weitere Unterstützung für dieses Gerät.“ Das Lungenfunktionsgerät ist bestellt und wird Ende des Jahres angeliefert. Das Städtische Krankenhaus freut sich über Unterstützung für das neue Lungenfunktionsgerät. Wer sich engagieren möchte, kann hier spenden:Städtisches Krankenhaus KielVerwendungszweck Kinderklinik Lungenfunktionsgerät MukoviszidoseFörde Sparkasse KielIBAN DE47 2105 01701400 2950 00
Mehr erfahrenAm 7. September veranstaltet das Städtische Krankenhaus beim Suchsdorfer SV ein Benefizfußballturnier zugunsten der neuen Palliativstation, die aktuell am Hasseldieksdammer Weg gebaut wird und im obersten Geschoss untergebracht sein wird. Um 10 Uhr startet das Event mit der Eröffnung durch Sozialdezernent Gerwin Stöcken und SKK-Geschäftsführerin Nicole Schröder. Warum Spenden so dringend nötig sind: Das Land finanziert einen Großteil der Kosten, dennoch muss das Städtische ca. 1,5 Millionen Euro aus Eigenmitteln beitragen, denn nicht alle Wünsche, die über den Standard hinausgehen, können gefördert werden.Holstein Kiel Stadionsprecher York Lange wird das Turnier moderieren, das von vielen regionalen Sponsoren unterstützt wird. Dazu gehören u.a.: Kieler Volksbank, Holstein Kiel, Autohaus Süverkrüp, CITTI Park, Elektrotechnik und Lichtplanung Kähler, Sonepar Kiel, Mordhorst, Hochseilgarten Altenhof, Steiskal, Räucherscheune St. Peter Ording, Die Denkedrans und viele weitere Unterstützer*innen. So werden auch viele ehrenamtliche Helfer*innen aus dem Städtischen, insbesondere das Palliativteam, für eine rundum gelungene Veranstaltung im Einsatz sein. In diesem Zusammenhang geht ein herzliches Dankeschön an den Suchsdorfer e.V. für die großzügige Unterstützung und die Möglichkeit das Event dort austragen zu dürfen an dem 10 Betriebssportmannschaften für den guten Zweck kicken. Neben Informationen zum Spendenprojekt, stehen an diesem Tag Sport und Spaß sowie eine Verlosung mit attraktiven Preisen im Mittelpunkt. Zu den Hauptpreisen gehören u.a. ein Eventwochenende mit 2 Übernachtungen für 2 Personen und ein E-XPENG Schnupperwochenende (Autohaus Süverkrüp) sowie 2 x VIP-Tickets für Erstligist Holstein Kiel (CITTI Markt), Eintrittskarten für das Freilichtmuseum Molfsee, 2 x Konzertkarten Die Denkedrans, 2 x Karten Kiel Baltic Hurricanes, Besuch Lille Brauerei u.v.m. Wer Lust hat, kann sich am Torwandschießen vergnügen oder in den Pausen einen Rettungswagen besichtigen. Die Feuerwehr Kiel ist mit einem RTW vor Ort, der besichtigt werden kann und lädt ein, die Reanimation an einer entsprechenden Übungspuppe vorzunehmen.Zwischen 13 und 14 Uhr werden attraktive Fanartikel versteigert, z.B. ein handsigniertes 1. Liga Holstein Trikot, ein signiertes Fantrikot KSV Hessen Kassel, handsignierter Ball der Kiel Baltic Hurricanes, 11 KW Wallbox und ein Balkonkraftwerk (Sonepar Kiel sowie Elektrotechnik und Lichtplanung Kähler). Zugunsten der neuen Palliativstation verkauft das Palliativteam Glückswürmchen.Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Erlös aus dem Verkauf von Kaffee, Brezeln (Steiskal), Brötchen (Mordhorst) und Grillwurst sowie sämtliche weitere Erlöse gehen ebenfalls in den Spendentopf.Wir freuen uns auf viele Zuschauer*innen! Selbstverständlich besteht auch vor Ort die Möglichkeit zu spenden. Für alle, die nicht dabei sein können, aber dieses für Kiel so wichtige Projekt unterstützen möchten, besteht die Möglichkeit über das SKK-Spendenkonto: Förde Sparkasse Kiel, IBAN DE47 2105 0170 1400 2950 00, Stichwort: Neue Palliativstation.Benefizfußballturnier Neue Palliativstation für Kiel, 07.09.2024, 10.00 – ca. 16.00 Uhr, Alter Steenbeker Weg 24, 24107 Kiel.
Mehr erfahrenFünf Kieler Wohnungsbaugenossenschaften - Baugenossenschaft »HANSA«, Baugenossenschaft Mittelholstein (bgm), Wankendorfer Baugenossenschaft, WOGE Wohnungs-Genossenschaft und Wohnungsbaugenossenschaft Kiel-Ost - die im vergangenen Jahr 17 000 Euro an Spendengeldern aus ihren Altkleidersammlungen generiert haben, spenden dem Städtischen Krankenhaus Kiel davon 4250 Euro zugunsten der neuen Palliativstation, die das Herzstück im neuen Gebäude sein wird, das aktuell am Hasseldieksdammer Weg gebaut wird.„Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung, denn die jetzige Palliativstation ist eine umfunktionierte, inzwischen in die Jahre gekommene Normalstation, so dass wir dringend auf die Fertigstellung der neuen Palliativstation warten“, so SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, anlässlich der symbolischen Scheckübergabe am 22. Juli bei der WOGE. Da nicht alles was wünschenswert ist vom Land finanziert werden kann, ist das SKK ist bei diesem Projekt in erheblichem Maße auf Spendengelder angewiesen. Auf der Palliativstation werden Patient*innen mit lebensbegrenzenden Erkrankungen begleitet und versorgt.
Mehr erfahrenRobert Korittke (2.v.re.) hat mit dem Kielectric Event am 16. März in der Pumpe zugunsten der Klinikclowns im Städtischen gesammelt. Dabei sind 621 Euro zusammengekommen, die er mit Sohn Eskil zur großen Freude von Klinikclown Augustina (ganz li.) und Upps mit einem symbolischen Scheck vorbeigebracht hat. Mit dabei: Dr. Christian Timke und SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke (re.) Die Auftritte der Klinikclowns im Städtischen sind zu 100 Prozent spendenfinanziert; hierfür gibt es keine Unterstützung.
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